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  1. Christian August Vulpius, auch Anshelmo Mercello Thuring und Tirso de Milano (* 23. Januar 1762 in Weimar; † 26. Juni 1827 in Weimar) war ein deutscher Schriftsteller . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Rinaldo Rinaldini. 3 Werke (Auswahl) 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

  2. Christian August Vulpius wurde am 23. Januar 1762 in Weimar geboren und starb am 26. Juni 1827 ebendort. Er war ein deutscher Schriftsteller. In Jena und Erlangen studierte er Rechtswissenschaften. Eine seiner Schwestern war Christiane Vulpius, später Christiane von Goethe.

  3. Vulpius: Christian August V., Schriftsteller und Dichter, war das älteste Kind des damaligen fürstlich sächsischen Amtscopisten, späteren Amtsarchivars Johann Friedrich V., der seit dem 13. November 1760 mit Christiane Margarethe Riehl, der ältesten Tochter des „vornehmen Bürgers und Manufakturverlegers“ Johann Philipp Riehl in Weimar ...

  4. Biographie. 1762. 23. Januar: Christian August Vulpius wird in Weimar als Sohn eines Amtsarchivars geboren. Seine Schwester ist Christiane Vulpius, die spätere Ehefrau Johann Wolfgang Goethes. Vulpius besucht zunächst das Gymnasium in Weimar.

  5. Nun ist ein Drama von Vulpius wieder aufgelegt worden: „Die Männer der Republik. Ein Lustspiel in zwey Aufzügen“ von 1788. Es erscheint in der Reihe „Theatertexte“ des Wehrhahn-Verlags, die sich um viele vergessene Dramen des 18. Jahrhunderts verdient macht, z. B. auch um Kotzebues Drama „Der Graf von Gleichen“, das Andreas Rumler ...

  6. Christian August Vulpius (23 January 1762 – 25 June 1827) was a German novelist and dramatist. [1] . His sister married the noted German writer Johann Wolfgang von Goethe . Biography. He was born at Weimar, and was educated at Jena and Erlangen. In 1790, he returned to Weimar, where Goethe obtained employment for him.

  7. 28. Juni 2023 · Download chapter PDF. Goethes (s. Kap. 31) Schwager Christian August Vulpius definiert in seinem Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert (1788) ‚Mährchen‘ ironisch als „eine Lieblingslektüre der Lesewelt, welche die Schriftsteller unsrer Zeiten, aufwärmen, um dem hungrigen Publiko den Mund zu stopfen“ (Vulpius 2003b, 46).