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Christophine Reinwald (geboren 4. September 1757 in Marbach als Elisabetha Christophine Friederike Schiller; gestorben 31. August 1847 in Meiningen) war die ältere Schwester von Friedrich Schiller, die sich nach dem Tod des Dichters seinem Angedenken verschrieb.
Vor 170 Jahren, am 31. August 1847, starb Schillers Schwester Christophine Reinwald in Meiningen. Ihr Grab befindet sich auf dem Parkfriedhof.
Heute imponiert uns Christophine Reinwald (1757-1847) als eine Frau, die ihr Leben selbst in die Hand genommen hat. Schiller nannte die ältere Schwester seine früheste Heldin.
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Christophine Reinwald, geb. Schiller. Die letztwilligen Aufzeichnungen der Frau Christophine Reinwald, hg. E. Koch, 1925; vgl. Friedrich Schiller, Briefwechsel mit seiner Schwester Christophine und seinem Schwager Reinwald, hg. W. v. Malzahn, 1875; Autorenlexikon. Christophine Reinwald im ›Literaturland Thüringen‹.
Seine Biografie der Christophine Reinwald, geborene Schiller, geht viel auf Originaltexte, vor allem Briefe, zurück, enthält aber auch reichlich erklärenden und verbindenden Text, dazu Anmerkungen (Quellen), Literaturhinweise und eine Zeittafel. Der Leser bekommt ein anschauliches Bild vom Leben der Schwester Schillers, die mit einem zwanzig ...
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Heute imponiert uns Christophine Reinwald (1757-1847) als eine Frau, die ihr Leben selbst in die Hand genommen hat. Schiller nannte die ältere Schwester seine früheste Heldin.
Das Grab von Schillers Schwester Christophine, verheiratete Reinwald, befindet sich unweit des Einganges in östlicher Richtung. Als Briefpartnerin ihres Bruders und enge Vertraute, die an seinem literarischen Schaffen regen Anteil nahm, spielt sie für die Literaturgeschichte eine wesentliche Rolle.