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  1. Nietzsche, Friedrich: Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. Leipzig, 1872. Bibliographische Angaben

  2. Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“ ist eine wunderbare Entfaltung Nietzsches über die griechische Götterwelt und ihren Einfluss auf ihn, auf die Menschheit aus seiner Sicht und in Folge auf das Denken. Nietzsche beginnt sein Werk mit einem „Versuch einer Selbstkritik“.

  3. Die Autorin: Barbara von Reibnitz, Promotion in Klassischer Philologie; Mitarbeiterin der Jacob-Burckhardt-Gesamtausgabe (Basel) und Mitherausgeberin der Franz-Overbeck-Ausgabe. Bei J.B. Metzler ist u.a. erschienen: »Ein Kommentar zu F. Nietzsches "Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik" (Kap. 1-12)«. 1992.

  4. Entstanden 1869/71. Erstdruck unter dem Titel »Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik«, Leipzig (E.W. Fritzsch) 1872. Neuausgabe unter dem Titel »Die Geburt der Tragödie oder Griechentum und Pessimismus« mit der Vorrede »Versuch einer Selbstkritik«, Leipzig (E.W. Fritzsch) 1886.

  5. FRIEDRICH NIETZSCHE: Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik Versuch einer Selbstkritik. 1. Was auch diesem fragwürdigen Buche zu Grunde liegen mag: es muss eine Frage ersten Ranges und Reizes gewesen sein, noch dazu eine tief persönliche Fra ...

  6. aeschyleischen Aeschylus aesthetischen Anschauen apollinischen Apollo Archilochus Ausdruck Begriff beiden Bild Blick Bühne Chor Cultur Dasein denken deutlich deutschen Dichter Dinge dionysische Musik dionysischen Dionysus Dissonanz Dithyramb Dithyrambus Drama eben eigentlich einmal epischen erhabene erkennen Erkenntniss erklären Erscheinung erst Euripides ewigen ganze gänzlich Geburt der ...

  7. Der Zuschauer ohne Schauspiel ist ein widersinniger Begriff. Wir fürchten, daß die Geburt der Tragödie weder aus der Hochachtung vor der sittlichen Intelligenz der Masse, noch aus dem Begriff des schauspiellosen Zuschauers zu erklären sei, und halten dies Problem für zu tief, um von so flachen Betrachtungsarten auch nur berührt zu werden.