Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Erich Ehrlinger (* 14. Oktober 1910 in Giengen an der Brenz; † 31. Juli 2004 in Karlsruhe) war ein deutscher Jurist, SS-Oberführer, Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) und u. a. als Befehlshaber von Einsatzkommandos direkt an der Ermordung osteuropäischer Juden beteiligt.

  2. 31. Juli 2004 · Erich Ehrlinger. Erich Ehrlinger, Sohn von Christian Ehrlinger, Bürgermeister von Giengen an der Brenz, studierte ab November 1931 Rechtswissenschaften in Tübingen, Kiel und Berlin, danach wieder in Tübingen; dort war er Mitglied der Tübinger Königsgesellschaft Roigel. 1931 trat Ehrlinger in die NSDAP und SA ein.

  3. 6. Jan. 2024 · SS-Verbrecher Erich Ehrlinger Der Massenmörder, der davonkam. Der SS-Offizier Erich Ehrlinger war an der Ermordung von 1045 Menschen beteiligt, kam aber 1965 frei – weil ein Altnazi ihm...

  4. Erich Ehrlinger (14 October 1910 – 31 July 2004) was a member of the Nazi Party (number: 541,195) and SS (number: 107,493). As commander of Special Detachment (Sonderkommando, also known as Einsatzkommando or EK) 1b, he was responsible for mass murder in the Baltic states and Belarus.

    • Twelve years imprisonment, later partially remitted
    • Erich Fröscher
  5. 11. Sept. 2023 · In dem Schreiben der Staatsanwaltschaft heißt es: „Der frühere SS-Oberführer Erich Ehrlinger wurde am 09.12.1958 in Untersuchungshaft genommen. Er ist verdächtig, […] die Erschiessung von mehreren Tausend Juden und potenziellen Gegnern des Nationalsozialismus, darunter Frauen und Kindern angeordnet und durchgeführt zu haben ...

  6. 19. Sept. 2023 · Erich Ehrlinger wurde wegen nationalsozialistischer Kriegsverbrechen strafrechtlich verfolgt. Im ersten Teil des Beitrags ließen sich Anhaltspunkte für den taktischen Einsatz gesundheitlicher Probleme Ehrlingers zugunsten einer Verzögerung des Verfahrens zeigen.

  7. Karlsruhe. Wie ein Mediziner einen Karlsruher Kriegsverbrecher vor der Haft rettete. Der SS-Offizier Erich Ehrlinger war an der Ermordung von 1.045 Juden beteiligt. Warum er dennoch straffrei blieb, haben Mainzer Wissenschaftler untersucht.