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  1. Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker. Er gilt als einer der Begründer der Quantenmechanik und erhielt 1933 den Nobelpreis für Physik, geteilt mit Paul Dirac, für die Entdeckung neuer produktiver Formen der Atomtheorie.

  2. Der österreichische Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger gilt als einer der Wegbereiter der Quantenphysik und beschrieb mit der berühmten "Schrödingergleichung" die zeitlichen Entwicklungen aller quantenmechanischen Systeme.

  3. Die mathematische Beschreibung der de-Broglie-Wellen gelang 1926 dem österreichischen Physiker Erwin Schrödinger (1887 - 1961), die er in seiner berühmten Arbeit über die "Quantisierung als Eigenwertproblem" niederlegte.

  4. Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger ForMemRS [2] (UK: / ˈʃrɜːdɪŋə, ˈʃroʊdɪŋə /, US: / ˈʃroʊdɪŋər /; [3] German: [ˈɛɐ̯vɪn ˈʃʁøːdɪŋɐ]; 12 August 1887 – 4 January 1961), sometimes written as Schroedinger or Schrodinger, was a Nobel Prize–winning Austrian and naturalized Irish physicist who developed fundamental results in quantum theory.

  5. The Nobel Prize in Physics 1933 was awarded jointly to Erwin Schrödinger and Paul Adrien Maurice Dirac "for the discovery of new productive forms of atomic theory"

  6. 21. Okt. 2024 · Erwin Schrödinger (born August 12, 1887, Vienna, Austria—died January 4, 1961, Vienna) was an Austrian theoretical physicist who contributed to the wave theory of matter and to other fundamentals of quantum mechanics. He shared the 1933 Nobel Prize for Physics with British physicist P.A.M. Dirac.

  7. 22. Dez. 2023 · Schrödinger, Sohn eines Textilfabrikanten und Freizeitbotanikers, besuchte das Gymnasium in Wien und studierte anschließend Mathematik und Physik an der Universität Wien. Zu seinen Lehrern zählten Wilhelm Wirtinger und Franz Exner, insbesondere aber der theoretische Physiker Fritz Hasenöhrl.

  8. 24. Juni 2011 · Schrödinger ist für die 1926 von ihm begründete Wellenmechanik bekannt. Er brachte die Welleneigenschaften der Elektronen in die bisherigen Atommodelle ein und entwickelte eine Differentialgleichung zur Beschreibung der Elektronen in Atomen, die Schrödinger-Gleichung.

  9. Erwin Schrödinger beginnt im Herbst 1906 mit seinem Physikstudium an den physikalischen Instituten der Universität Wien in der Türkenstraße 3. Als Student besucht Schrödinger dort die Lehrveranstaltungen Prof. Exners zur Experimentalphysik. Den stärksten wissenschaftlichen Einfluß übt allerdings der junge Fritz Hasenöhrl auf ihn aus.

  10. Für die „Entdeckung fruchtbarer Prinzipien zur Atomtheorie“ hat Erwin Schrödinger 1933 den Nobelpreis für Physik erhalten, mit dem vor allem die „Schrödinger-Gleichung“ gewürdigt wurde: Als Wellengleichung der Materie beschreibt sie die unterscheidbaren Energiestufen der Elektronen im Atomverband als Eigenwerte einer ...