Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie drei Viertel der Segelschiffe dieser Reederei ab 1877 erhielt sie analog zum Spitznamen Pudel der Sophie Laeisz, Ehefrau von Carl Laeisz, einen mit „P“ beginnenden Namen.

  2. Frachtsegler (Deutsch): ·↑ Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 384. Original in Färöisch 2011, Übersetzung ...

  3. Die Passat ist eine Viermast-Stahlbark, die als einer der legendären Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz 1911 bei Blohm & Voss vom Stapel lief [2] und heute im Hafen von Travemünde liegt. Sie wurde zunächst unter sechs Laeisz-Kapitänen [3] als Frachtsegler zwischen Europa und Südamerika eingesetzt. Im Eigentum von Gustaf Erikson diente ...

  4. Tiefgang (max.) Die Tres Hombres ist ein ehemaliger Kriegsfischkutter (KFK), der nach über 60 Jahren zum Frachtsegler umgebaut wurde und seit Ende 2009 einen klimaneutralen Frachtdienst zwischen Europa und dem amerikanischen Kontinent unterhält. Die Kriegsfischkutter wurden als größte Serie im Auftrag der deutschen Kriegsmarine ab 1942 als ...

  5. Bau und technische Daten. Das Schiff lief 1888 mit der Baunummer 65 bei der Werft Joh. C. Tecklenborg in Geestemünde für die Bremer Reederei Gildemeister & Ries vom Stapel. Der als Vollschiff getakelte Dreimaster mit zwei Decks war 79,9 m lang und 12 m breit und hatte maximal 6,8 m Tiefgang. Die Najade war mit 1773 BRT und 1677 NRT vermessen .

  6. Mai 1902. 31. Juli 1902. 6. November 1910 Kollision im Ärmelkanal. Tiefgang (max.) Die Preußen (1902–1910) war ein deutsches Fünfmast- Vollschiff der Reederei F. Laeisz (FL). Sie gilt als das bekannteste Schiff, das nach dem Königreich Preußen benannt wurde. Die Schreibweise des auf dem Schiffsrumpf aufgetragenen Namens war in ...

  7. Die Undine wurde im Jahr 1931 auf der niederländischen Werft Gebr. Niestern & Co in Delfzijl mit der Baunummer 189 [1] als Franziska gebaut und als Frachtschiff in Nord- und Ostsee betrieben. Vor der Übernahme durch die Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg als X 2542 fuhr das Schiff für die Reederei Franz Werner, Tornesch.