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  1. Galeasse (Handelsschiffstyp) Als Galeasse oder Galeass ( englisch galeas) bezeichnete man ab Mitte des 18. Jahrhunderts ein zweimastiges Handels- oder Frachtschiff mit hohem Vormast, welches vornehmlich auf Ostsee und Nordsee eingesetzt wurde. Unter Nr. 5 ist der Riss des Rumpfes einer Bark zu sehen, die eine Galeass-Takelung gefahren haben soll.

  2. Mai 1902. 31. Juli 1902. 6. November 1910 Kollision im Ärmelkanal. Tiefgang (max.) Die Preußen (1902–1910) war ein deutsches Fünfmast- Vollschiff der Reederei F. Laeisz (FL). Sie gilt als das bekannteste Schiff, das nach dem Königreich Preußen benannt wurde. Die Schreibweise des auf dem Schiffsrumpf aufgetragenen Namens war in ...

  3. Frachtsegler: Rufzeichen: QJBD (bis 1920) OHQS (ab 1920) Heimathafen: Hamburg: Eigner 1910–1917 1923–1940 Reederei: F. Laeisz Gustaf Erikson: Bauwerft: Rickmers-Werft, Geestemünde: Baunummer 146 Stapellauf: 1905 Verbleib 1940 gesunken nach Torpedoangriff

  4. Bau und technische Daten. Das Schiff lief 1888 mit der Baunummer 65 bei der Werft Joh. C. Tecklenborg in Geestemünde für die Bremer Reederei Gildemeister & Ries vom Stapel. Der als Vollschiff getakelte Dreimaster mit zwei Decks war 79,9 m lang und 12 m breit und hatte maximal 6,8 m Tiefgang. Die Najade war mit 1773 BRT und 1677 NRT vermessen .

  5. Entwicklungsgeschichte des Segelschiffs. Das europäische Segelschiff, das mit dem Windjammer als letzter Entwicklungsstufe endete, hat eine lange Entwicklungsgeschichte. Davon unabhängig entwickelten sich in Asien eigenständige Typen, von denen die chinesische Dschunke und die Dau des indischen Ozeans die bekanntesten sind.

  6. Die Passat ist eine Viermast-Stahlbark, die als einer der legendären Flying P-Liner der Reederei F. Laeisz 1911 bei Blohm & Voss vom Stapel lief [2] und heute im Hafen von Travemünde liegt. Sie wurde zunächst unter sechs Laeisz-Kapitänen [3] als Frachtsegler zwischen Europa und Südamerika eingesetzt. Im Eigentum von Gustaf Erikson diente ...

  7. Registrier­nummern. IMO-Nr.: 6822979. Das russische Segelschulschiff Kruzenshtern ( russisch Крузенште́рн Krusenschtern; ursprünglich Padua) ist eine Viermaststahlbark, die heute nach dem deutsch-baltischen Kapitän und Admiral in russischen Diensten Adam Johann von Krusenstern benannt ist. Heimathafen des Windjammers ist ...