Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Franz Kafka – Briefe an die Eltern aus den Jahren 1922–1924. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-596-11323-7. Jürgen Born, Erich Heller (Hrsg.): Franz Kafka – Briefe an Felice und andere Korrespondenz aus der Verlobungszeit. Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main, ISBN 3-596-21697-4.
Franz Kafka 1883-1924. Dichtung nach Dienstschluss: dies könnte als Motto über dem Lebenswerk von Franz Kafka stehen. Dichtung nach Dienstschluss, oder auch: der Beamte als Schriftsteller. Als berühmter Schriftsteller zumal. Franz Kafka war, als er einundvierzigjährig starb, ein bekannter Mann. Dass seine wahre Größe erst nach 1945 ...
Das Jusstudium war für Franz Kafka nicht das reizvollste, obwohl er es letztlich nach nur sieben Semestern absolvierte. Im Nachhinein schreibt er im Jahr 1919 darüber: „Ich studierte also Jus. Das bedeutete, dass ich mich in den paar Monaten vor den Prüfungen unter reichlicher Mitnahme der Nerven geistig förmlich von Holzmehl nährte, das mir überdies schon von tausend Mäulern ...
Die neue Franz-Kafka-Ausstellung in Kierling (Hauptstraße 187) wird ab Kafkas Todestag am 3. Juni geöffnet sein. Der Grundausbau für das kleine Museum ist gesichert, für die nächsten Vorhaben, wie etwa eine audiovisuelle Ausstattung, sucht die Österreichische Franz Kafka Gesellschaft weitere private Förderer.
Franz Kafka und die Berlinerinnen Felice Bauer und Grete Bloch, in: Sprache im technischen Zeitalter, 2002, S. 379–391, hier S. 388 f. ↑ Hans-Gerd Koch: Franz Kafka, Briefe 1913 - März 1914. Fischer, Frankfurt am Main 1999. S. 6
Franz-Kafka-Literaturpreis der Stadt Prag, 2009 Vinzenz-Rizzi-Preis des Zentralverbands Slowenischer Organisationen und des Slowenischen Kulturverbands, 2010 Nestroy- Preis (Autorenpreis), 2011 Mülheimer Dramatikerpreis für "Immer noch Sturm", 2012 Großer Kunstpreis des Landes Salzburg, 2012 Ehrenbürgerschaft seines Heimatortes Griffen, 2012
Franz Kafka-Preis, 1995 Franz Nabl-Preis der Stadt Graz, 1996 Aristeion-Preis der Europäischen Union, 1996 Solothurner Literaturpreis, 1997 Premio Letterario Internazionale Mondello, 1997 Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich, 1997 Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg, 1998 Nestroy-Theaterpreis, 2001
In einer seiner Zeitschriften – Hyperion (1908–1910 im Verlag Hans von Weber, München) – debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. a. Robert Walser.
Gedenkblatt für Franz Kafka. Mit 6 Illustrationen. Wien 1963 (FA) A. J. Cronin: Weihnachtsgeschichte. Mit 24 Federzeichnungen. Wien-Hamburg 1963 Robert L. Stevenson. Quartier für eine Nacht. Mit 13 Federzeichnungen. Wien-Berlin-Stuttgart 1963 Georg Trakl: Helian. Mit 5 signierten Lithographien. Frankfurt am Main 1963 Hans Fronius: Die Welt ...
Der Schriftsteller Franz Kafka (1883–1924) traf sich im August 1920 mit Milena Jesenska in Gmünd. Die Vorbereitung zu dieser Begegnung sowie die Wahrnehmungen zur neugezogenen Grenze sind in seinen „Briefen an Milena“ dokumentiert. In Gmünd erinnert die Franz-Kafka-Gasse an diese Begebenheit. Söhne und Töchter der Gemeinde