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  1. Der Rat der Danziger (RdDA) mit der in ihm seit 2005 inkorporierten Vertretung der Freien Stadt Danzig beansprucht für sich, die staatspolitische Regierungsvertretung der Freien Stadt Danzig im Exil zu sein (Exilorgane) und damit die Rechtsnachfolge des am 1. September 1939 mit Beginn des Zweiten Weltkrieges aufgelösten Danziger Volkstags [1 ...

  2. Datei:Wappen Freie Stadt Danzig.svg. Größe der PNG-Vorschau dieser SVG-Datei: 449 × 599 Pixel. Weitere aus SVG automatisch erzeugte PNG-Grafiken in verschiedenen Auflösungen: 180 × 240 Pixel | 360 × 480 Pixel | 576 × 768 Pixel | 767 × 1.024 Pixel | 1.535 × 2.048 Pixel | 512 × 683 Pixel. Originaldatei ‎ (SVG-Datei, Basisgröße: 512 ...

  3. Datei:Freie Stadt Danzig, Karte.jpg. Größe dieser Vorschau: 703 × 600 Pixel. Weitere Auflösungen: 281 × 240 Pixel | 563 × 480 Pixel | 900 × 768 Pixel | 1.200 × 1.024 Pixel | 1.751 × 1.494 Pixel. Originaldatei ‎ (1.751 × 1.494 Pixel, Dateigröße: 250 KB, MIME-Typ: image/jpeg) Diese Datei und die Informationen unter dem roten ...

  4. Die Kommunistische Partei nahm seit Ende 1923 regelmäßig an Wahlen zum Volkstag, zur Stadtbürgerschaft (Stadtverordnetenversammlung) und zu weiteren kommunalen Vertretungen des Freistaats Danzig teil. Sie stand in einer grundlegenden Ablehnung des politischen Systems. Im Volkstag fiel sie häufiger durch Provokationen auf, ihr Auftreten war ...

  5. 1919 wurde die Freie Stadt Danzig gegründet. Das Äußere der Staatsflagge regelte die Verordnung des Staatsrates vom 18. Februar 1920 in abgeänderten Fassung, der § 21 der Verfassung der Freien Stadt Danzig vom 17. November 1920 sowie die Flaggenverordnung vom 18. März 1922. Gemäß Artikel 2 der Verfassung der Freien Stadt Danzig vom 17 ...

  6. Die Volkstagswahl in Danzig 1927 führte zu einer Niederlage der DNVP. Nur noch 20,83 % der Danziger hatten ihre Stimme der DNVP gegeben. 20 Sitze im Volkstag waren verblieben, die Sozialdemokratische Partei der Freien Stadt Danzig war stärkste Partei geworden. Auch im Senat Sahm III war die DNVP nicht mehr vertreten.

  7. Organisation. Seite 1 des Mitgliedsbuches der Sozialdemokratischen Partei in Danzig von Otto Bergund. Auch die Parteiorganisation hatte diejenige der SPD zum Vorbild. In den späten zwanziger Jahren hatte die Partei nach eigenen Angaben 5.418 Mitglieder, von denen 950 Frauen waren. [1] Von 1923 bis zu ihrem Ende 1936 war die Partei Mitglied der ...