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  1. Organisation. Seite 1 des Mitgliedsbuches der Sozialdemokratischen Partei in Danzig von Otto Bergund. Auch die Parteiorganisation hatte diejenige der SPD zum Vorbild. In den späten zwanziger Jahren hatte die Partei nach eigenen Angaben 5.418 Mitglieder, von denen 950 Frauen waren. [1] Von 1923 bis zu ihrem Ende 1936 war die Partei Mitglied der ...

  2. Die Rettungsmedaille der Freien Stadt Danzig wurde am 18. Februar 1927 auf Beschluss des Senats gestiftet und konnte an Personen als Anerkennung für die unter eigener Lebensgefahr ausgeführte Rettung eines Menschenlebens ohne Rücksicht auf die Staatsangehörigkeit des Retters verliehen werden. Die aus Silber gefertigte runde Medaille zeigt ...

  3. Der Danziger Finanzrat bestand zunächst zehn, nach dem Änderungsgesetz vom 4. Oktober 1924 aus elf Mitgliedern. Qua Amt gehörte ihm der Vorsitzende des in Steuersachen entscheidenden obersten Gerichtes (dies war das Oberverwaltungsgericht, siehe Gerichte in der Freien Stadt Danzig ), der Leiter der Unabhängigen Rechnungsstelle und der ...

  4. Liste der Mitglieder des 1. Danziger Volkstages; Weitere biographische Nachschlagewerke zur Freien Stadt Danzig. Zu Persönlichkeiten der Freien Stadt Danzig gibt es weitere Nachschlagewerke Marek Andrzejewski: Ludzie Wolnego Miasta Gdańska (1920–1939), informator biograficzny. Marpress Gdańsk 1997. ISBN 83-8729127-7

  5. Die Freie Stadt Danzig – die Städte Danzig, Zoppot, Praust, Tiegenhof und Neuteich sowie das sie verbindende Gebiet – bestand als teilsouveräner selbstständiger Staat mit polnischen Hafenrechten unter dem Schutz des Völkerbundes von 1920 bis (faktisch) 1939. Nachdem das Gebiet von 1794 bis 1807 und von 1814 bis 1919 zu Preußen gehört hatte, wurde es nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund ...

  6. Wappen Danzigs. Staatswappen der Freien Stadt Danzig. Das Wappen Danzigs hat eine lange Geschichte und ist in ähnlicher Form seit mindestens 1410 Wappen der Stadt Danzig. Der polnische König Kasimir IV. hatte der Stadt am 25. Mai 1457 das Recht verliehen, ihr bis dahin aus zwei weißen Kreuzen bestehendes Wappen durch das Hinzufügen einer ...

  7. Um 1921 wurde der Verein Freie Volksbühne in Danzig gegründet. Er wollte Theatervorstellungen zu niedrigen Eintrittspreisen für die Mitglieder möglich machen, wie andere Volksbühnen-Vereine auch. [1] Die Sitzplätze wurden jeweils vorher ausgelost, ab 1926 mit einem modifizierten Rollsystem, in dem abwechselnd Plätze in der besseren und ...