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  1. 4. Feb. 2021 · Der erste Reichspräsident der Weimarer Republik. 1871/2021: 150. Geburtstag des ersten demokratischen Staatsoberhauptes in der deutschen Geschichte. Weimarer Republik (1918-1933) Staatsakt für Friedrich Ebert vor dem Reichstag in Berlin, Leichenwagen mit Sarg und Trauerzug, Ehrenkompanie der Reichswehr auf dem Platz vor dem Reichstag, März 1925.

  2. Friedrich Ebert verkörperte damit das unumwundene Bekenntnis zur ersten repräsentativen Demokratie Deutschlands. In einem Kleinhandwerkerhaushalt groß geworden und über seine eigene Ausbildung zum Sattler wandte sich Friedrich Ebert früh der Sozialdemokratie zu. Bereits mit 18 Jahren war er SPD- und Gewerkschaftsmitglied.

  3. Friedrich Ebert. Friedrich Ebert ( German: [ˈfʁiːdʁɪç ˈeːbɐt] ⓘ; 4 February 1871 – 28 February 1925) was a German politician of the Social Democratic Party of Germany (SPD) and the first president of Germany from 1919 until his death in office in 1925. Ebert was elected leader of the SPD on the death in 1913 of August Bebel.

  4. Februar 1925 FRIEDRICH EBERT in Berlin. FRIEDRICH EBERT war der erste demokratisch gewählte Reichspräsident der Weimarer Republik. Seine Amtszeit dauerte von Februar 1919 bis zu seinem Tod im Februar 1925. Als Sohn eines Schneidermeisters machte EBERT eine beispiellose politische Karriere in der SPD, die ihn bis in das höchste Staatsamt führte.

  5. 30. März 2021 · Friedrich Ebert Biografie. SPD-Politiker Friedrich Ebert wurde nach der Novemberrevolution 1918 zum ersten Reichspräsident der Weimarer Republik gewählt. Als Sozialdemokrat suchte er ein Bündnis mit den Offizieren der Reichswehr, um die soeben errungene Macht zu festigen. Von hinreichender Bedeutung dafür war der Ebert-Groener-Pakt.

  6. Die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. (FES) orientiert sich an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität! Mehr erfahren.

  7. Friedrich Ebert wurde am 4. Februar 1871 in Heidelberg geboren. Er absolvierte dort die Volksschule und eine Sattlerlehre. Seine anschließende Wanderschaft, während der er sich gewerkschaftlich zu engagieren begann und 1889 der sozialdemokratischen Partei beitrat, führte ihn durch weite Teile Deutschlands, ehe er sich in Bremen niederließ.

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