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Friedrich Kardinal Wetter ist ein deutscher katholischer Theologe und Geistlicher. Er wurde 1968 zum Bischof geweiht und war von 1982 bis 2008 Erzbischof von München und Freising; seit 2008 ist er emeritiert.
Friedrich Wetter war von 1982 bis 2007 Erzbischof von München und Freising und Apostolischer Administrator für das Erzbistum München und Freising. Er war der 72. Nachfolger des heiligen Korbinian und der 94. Nachfolger von Kardinal Joseph Ratzinger. Er war ein bekannter Theologe, der sich für die Trinitätslehre, die Fundamentaltheologie und die Seelsorge einsetzte.
Februar endete nach 25 Jahren die Amtszeit von Kardinal Friedrich Wetter als Oberhirte des Erzbistums München und Freising. Besondere Aufgaben und Dienste. 1968. Vorsitzender der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Mitglied der Kommission für Fragen der Wissenschaft und Kultur der Deutschen Bischofskonferenz.
20. Feb. 2018 · Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils: Kardinal Friedrich Wetter, emeritierter Erzbischof von München und Freising, und sein Nachfolger Kardinal Reinhard Marx ziehen in die Münchner Frauenkirche ein. Wetter dürfte dies freuen - im Stillen, wie es seiner Art entspricht.
Kardinal Friedrich Wetter wird 90 Jahre alt. Kardinal Marx würdigt „unermüdlichen Erneuerer der Seelsorge“, der von 1982 bis 2008 Erzbischof war. Kardinal Friedrich Wetter. © EOM/Klinger. München, 16. Februar 2018. Das Erzbistum München und Freising gratuliert Kardinal Friedrich Wetter zu seinem 90. Geburtstag, den der emeritierte ...
Friedrich Kardinal Wetter (* 20. Februar 1928 in Landau/Pfalz) war von 1982 bis zum 2. Februar 2007 der 72. Nachfolger des heiligen Korbinian und 12. Erzbischof im Erzbistum München und Freising . Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 1.1 Bischof. 2 Werke. 3 Weblinks. Biografie. Friedrich Wetter wurde am 20.
2. Feb. 2007 · Cardinal Friedrich Wetter, Archbishop emeritus of Munich and Freising (Germany), was born on 20 February 1928 in Landau, Germany. He attended philosophy courses at the advanced institute St. George in Frankfurt. He then studied theology at the Pontifical Gregorian University in Rome and was a member of the German-Hungarian College.
