Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Friedrich zu Wied – Wikipedia. Prinz Friedrich, 1910. Wilhelm Friedrich Hermann Otto Karl 6. Fürst zu Wied, auch Friedrich Fürst zu Wied (* 27. Juni 1872 in Neuwied; † 18. Juni 1945 ebenda), war ein deutscher Adeliger . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Nachkommen. 3 Galerie. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben.

    • 27. Juni 1872
    • deutscher Adeliger, Fürst von Wied
    • Neuwied
    • Wied, Friedrich zu
  2. Wappen des fürstlichen Hauses zu Wied über dem Hauptzufahrtstor des Schlosses Neuwied. Friedrich Wilhelm Heinrich Konstantin Prinz zu Wied (* 2. Juni 1931 in Stuttgart; † 28. August 2000 in Salmon Arm, Kanada) war ein deutscher Unternehmer und Mäzen.

  3. Johann Friedrich Alexander Fürst zu Wied-Neuwied, 1706–1791, erster Fürst zu Wied. Friedrich Georg zu Wied-Runkel (1712–1779), Graf zu Wied und österreichischer Feldmarschall. Karl Ludwig zu Wied-Runkel (1763–1824), deutscher Landesherr im Fürstentum Wied.

    • Grafschaft
  4. Juni 1931 in Stuttgart; † 28. August 2000 in Salmon Arm, Kanada) war ein deutscher Unternehmer und Mäzen. Außerdem war er Präsident des „ International Council for Game and Wildlife Conservation “ („Internationaler Jagdrat zur Erhaltung des Wildes“), einem weltweiten Dachverband der Jagdverbände.

  5. William was born on 26 March 1876 in Neuwied Castle, near Koblenz, in the Prussian Rhineland, as Prince William of Wied (German: Wilhelm Friedrich Heinrich Prinz zu Wied). Born into the mediatised house of Wied-Neuwied , he was the third son of William, 5th Prince of Wied (brother of Queen Elisabeth of Romania ), and his wife ...

  6. Friedrich, Prince of Wied. William Frederick, Prince of Wied ( German: Wilhelm Friedrich Hermann Otto Karl Fürst von Wied; 27 June 1872 – 18 June 1945) was a German nobleman, eldest child of William, Prince of Wied. He was an elder brother of William, Prince of Albania . Early life. Prince William Frederick with his parents and siblings, c. 1890.

  7. Der ge­mein­sa­me Sohn nahm als Fried­rich I. (1462-1487) den Ti­tel ei­nes Gra­fen zu Wied-Run­kel-Brauns­berg-Isen­burg an und wird all­ge­mein als Stamm­va­ter des noch heu­te exis­tie­ren­den Fürs­ten­hau­ses Wied an­ge­se­hen. Zu Be­ginn des 16. Jahr­hun­derts hielt die Re­for­ma­ti­on in den gräf­li­chen Lan­den Ein­zug.