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  1. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin ; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl ) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre .

  2. 24. Apr. 2024 · Nach dem Sieg der SPD bei der Bundestagswahl 1969 hätte Günter Guillaume Pressereferent in Lebers Verkehrsministerium werden sollen, doch dazu mangelte es ihm an der formal notwendigen ...

  3. Günter Guillaume ist Geheimdienstmitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR, Journalist und von 1972 bis 1974 Referent des Bundeskanzlers Willy Brandt.

  4. 24. Apr. 2024 · Ein Agent im Kanzleramt, an der Seite von Willy Brandt im Machtzentrum – für die DDR war es ein Triumph. 1974 wurde Günter Guillaume enttarnt. Seine Berichte hatten jedoch wenig Wert, und der...

  5. 24. Apr. 2024 · Günter Guillaume war ein enger Mitarbeiter von Bundeskanzler Willy Brandtund ein DDR-Spion. Seine Enttarnung führte 1974 zu Brandts Rücktritt als Kanzler.

  6. Vor einem Tag · Von Lukas Meyer-Blankenburg, SWR. Am 24. April 1974 werden Günter Guillaume und seine Ehefrau Christel verhaftet. Das Agenten-Paar ist enttarnt. Die beiden haben jahrelang für die DDR spioniert ...

  7. Günter Guillaume und seine Frau Christel sitzen zum Prozessauftakt 1975 lachend im Gericht. Ihr hört in "Eine Stunde History": Der Verfassungsschützer Helmut Müller-Enbergs führt aus, welchen Schaden der Fall Guillaume angerichtet hat

  8. 24. Apr. 2024 · Am 24. April 1974 wurde Günter Guillaume enttarnt und festgenommen. Zwei Wochen später trat Willy Brandt zurück. Es war der größte Spionageskandal in der Geschichte der Bundesrepublik. Und für...

  9. Vor 6 Tagen · Günter Guillaume wurde im April 1974 verhaftet. Den Verdacht, dass der Referent des Bundeskanzlers ein Spion war, gab es da schon fast ein Jahr. Wieso konnte der DDR-Agent dann noch so lange ...

  10. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.