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  1. Günter Karl Heinz Guillaume (* 1. Februar 1927 in Berlin; † 10. April 1995 in Eggersdorf als Günter Bröhl) war Offizier im besonderen Einsatz (OibE) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und als Agent im Bundeskanzleramt Namensgeber der Guillaume-Affäre.

  2. Vor 2 Tagen · Auffällig an Günter Guillaume war seine Unauffälligkeit. Damit stieg der Stasi-Agent bis ins Büro von Kanzler Willy Brandt auf. Am 24. April 1974 wurde er festgenommen – und löste ein ...

  3. Günter Guillaume war ein Geheimdienstmitarbeiter des MfS, der als Referent von Bundeskanzler Willy Brandt arbeitete. Er wurde 1974 als Spion enttarnt und verlor Brandt seinen Amt. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine Tätigkeit und seine Rolle in der Agenten-Affäre.

  4. Vor 3 Tagen · Es ist der bis dahin größte Skandal der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschicht: Ein Agent der Stasi hat es ins Vorzimmer der Macht geschafft. Günter Guillaume ist der persönliche Referent für Parteifragen des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt ( SPD ).

  5. Vor 3 Tagen · Ein Agent im Kanzleramt, an der Seite von Willy Brandt im Machtzentrum – für die DDR war es ein Triumph. 1974 wurde Günter Guillaume enttarnt. Seine Berichte hatten jedoch wenig Wert, und der ...

  6. April 1974, wurden der damalige Kanzler-Referent Günter Guillaume und seine Ehefrau Christel in ihrer Wohnung in Bonn verhaftet. Das Bekanntwerden der „Guillaume-Affäre“ erschütterte in der Folge die Bundesrepublik Deutschland und war sogar Anlass für den Rücktritt von Bundeskanzler Willy Brandt.

  7. Als sich die Aufregung um die Spionagetätigkeit der DDR in der Bundesrepublik etwas gelegt hat, stellt sich heraus, dass der Schaden durch das Agentenpaar Guillaume nicht besonders groß war. 1975 wurde Günter Guillaume zu 13 Jahren, seine Frau Christel zu 8 Jahren Haft verurteilt. Im Rahmen eines Agentenaustausches kehrten beide 1981 in die ...