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  1. Gottfried Feder (* 27. Januar 1883 in Würzburg; † 24. September 1941 in Murnau am Staffelsee) war ein deutscher Ingenieur und nationalsozialistischer Wirtschaftstheoretiker. Als wirtschaftswissenschaftlicher Autodidakt veröffentlichte er 1919 sein antisemitisches Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes.

  2. Gottfried Feder (27 January 1883 – 24 September 1941) was a German civil engineer, a self-taught economist, and one of the early key members of the Nazi Party and its economic theoretician. One of his lectures, delivered on 12 September 1919, drew Adolf Hitler into the party.

  3. Brechung der Zinsknechtschaft. Brechung der Zinsknechtschaft war der Titel einer geldreformerischen Streitschrift Gottfried Feders, der zum wirtschaftspolitischen Kernbegriff und Slogan im 25-Punkte-Programm der NSDAP wurde. Gottfried Feder hatte 1919 den Deutschen Kampfbund zur Brechung der Zinsknechtschaft gegründet und im selben ...

  4. Gottfried Feder war ein deutscher Wirtschaftstheoretiker und Politiker, der sich für den Antikapitalismus und die Abschaffung des Zinses einsetzte. Er war von 1933 bis 1941 Reichskommissar für das Siedlungswesen und von 1936 bis 1941 Reichskommissar für das Siedlungswesen und von 1933 bis 1941 Reichskommissar für das Siedlungswesen. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine Schriften und seine Rolle in der deutschen Geschichte.

  5. Gottfried Feder war ein Ingenieur, der als NS-Ideologe die Vision einer zinslosen Wirtschaft mit verstaatlichtem Bankwesen vertrat. Er war Reichstagsabgeordneter der NSDAP, Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium und Honorarprofessor für Siedlungswesen.

  6. 1. März 2024 · Gottfried Feder was a German political activist who was the principal economic theoretician of the initial phase of German Nazism. Feder, a civil engineer, gained notoriety in 1919 for his vaguely socialistic “Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft” (“Manifesto on Breaking the Shackles of.

  7. In diesem Auszug schreibt Gottfried Feder (1883–1941), ein Ingenieur, der bei Erscheinen dieses Textes eine Professur für Siedlungswesen, Raumordnung und Städtebau an der TH Berlin innehatte, über die Grundsätze der Stadtplanung und betont dabei die Verbindung zwischen Stadtplanung und Ideologie.