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  1. Gustav Ludwig Hertz (* 22. Juli 1887 in Hamburg; † 30. Oktober 1975 in Ost-Berlin) war ein deutscher Physiker und Neffe des Physikers Heinrich Hertz. Für den Franck-Hertz-Versuch erhielt er 1925 zusammen mit James Franck den Nobelpreis .

  2. Oktober 1975 in Berlin. Er war der einzige von neun namhaften, von den Nationalsozialisten aus ihren Ämtern vertriebenen Wissenschaftlern der Technischen Hochschule Berlin, der Diktatur und Krieg in der Reichshauptstadt überlebte. Heute trägt der Nachwuchspreis für Naturwissenschaftler den Namen des Physikers Gustav Hertz.

  3. Gustav-Hertz-Schule. Gymnasium der Stadt Leipzig. Aktuelle Nachrichten. Girls’ und Boys’ Day 2024. Am Donnerstag, den 25.04. ist es wieder soweit: der Girls’ und Boys’ Day findet statt! Unter https://www.girls-day.de/ bzw. https://www.boys-day.de/ findet ihr Unternehmen und Institutionen, die. Weiterlesen » Bewerbung Sächsicher Schulpreis 2024.

  4. 21. Juli 2021 · Juli 1887 in Hamburg zur Welt. Sein Onkel war Heinrich Hertz. Dieser entdeckte die elektromagnetischen Wellen und legte damit die Grundlagen für die drahtlose Telegraphie. Gustav Hertz studierte Physik und Mathematik in München, Göttingen und Berlin.

  5. Gustav Hertz war ein bedeutender deutscher Physiker und Nobelpreisträger. Seinen Bekanntheits-grad verdankt er hauptsächlich dem „Franck-Hertz-Versuch“, mit dem er, gemeinsam mit James Franck, das Bohrsche Atommodell und die Quantentheorie experimentell unterstützte. Für diesen Versuch erhielt er gemeinsam mit James Franck den Nobelpreis.

  6. 07. 1887 in Hamburg. † 30. 10. 1975 in Berlin. Er war ein bedeutender deutscher Physiker, der vor allem durch die gemeinsam mit JAMES FRANCK durchgeführten Elektronenstoßversuche bekannt wurde. Darüber hinaus entwickelte er Methoden der Gasdiffusion und der Isotopentrennung.

  7. 24. Juni 2011 · 22. Juli 1887 in Hamburg – 30. Oktober 1975 in Berlin. Gustav Hertz studierte Physik mit dem Schwerpunkt auf der sich neu entwickelnden Quantenmechanik in Göttingen, München und Berlin. Zwischen 1909 und 1911 promovierte er bei Heinrich Rubens an der Berliner Universität und wurde Assistent am Physikalischen Institut, wo er bis ...