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  1. Hans Ehard: 1887-1980 Bamberg (Oberfranken) 21. Dezember 1946 bis 14. Dezember 1954 CSU Wilhelm Hoegner: 1887-1980 München (Oberbayern) 14. Dezember 1954 bis 16. Oktober 1957 SPD Hanns Seidel: 1901-1961 Schweinheim (Stadt Aschaffenburg) (Unterfranken) 16. Oktober 1957 bis 26. Januar 1960 CSU Hans Ehard: 1887-1980 Bamberg (Oberbayern) 26 ...

  2. 3. Apr. 2024 · Hans Ehard (* 10. November 1887 in Bamberg; † 18. Oktober 1980 in München) war ein deutscher Jurist und Politiker der CSU. Von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern.

  3. 23. Feb. 2024 · Für Horst Gehringer ist Ehard „der bedeutendste Ministerpräsident, den Bayern je hatte“. Der Bamberger Stadtarchivdirektor hat dem Mitarchitekten der Bayerischen Verfassung von 1946 in seiner Biografie „Hans Ehard (1887 - 1980). Zwischen Landespolitik und Bundespolitik" ein publizistisches Denkmal gesetzt. Als sein Hauptverdienst wertet ...

  4. Hans Ehard wurde am 10. November 1887 geboren . Johann Georg Ehard war ein deutscher CSU-Politiker, der 1946 der erste freigewählte Ministerpräsident des Freistaats Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg wurde, das Bundesland von 1946 bis 1954 sowie von 1960 bis 1962 regierte und CSU-Parteivorsitzender sowie Präsident des Bundesrates war.

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  5. Das Kabinett Ehard III bildete vom 18. Dezember 1950 bis zum 14. Dezember 1954 die Staatsregierung des Freistaates Bayern. Nach der Wahl zum 2. Bayerischen Landtag am 26. November 1950, bei der die CSU im Landtag nur einen Sitz mehr als die SPD errang, musste der amtierende Ministerpräsident Hans Ehard eine Große Koalition aus CSU und SPD bilden.

  6. Dezember 1946 bis 14. Dezember 1954 und vom 26. Januar 1960 bis 11. Dezember 1962. Porträt: Dr. Hans Ehard. geboren am 10. November 1887 in Bamberg, katholisch, verheiratet in erster Ehe (1916) mit Annelore geb. Maex (1891-1957), ein Kind, verheiratet in zweiter Ehe (1960) mit Dr. phil. Sieglinde geb. Odörfer (*1916)

  7. Hans Ehard im Historischen Lexikon Bayerns: Hans Ehard in der Personensuche von bavarikon. Normdatensatz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: 118688154.