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  1. Johann Georg Ehard war ein deutscher Jurist und Politiker der CSU. Von 1946 bis 1954 und von 1960 bis 1962 war er Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Er war vom 8. September 1950 bis zum 7. September 1951 der zweite und vom 1. November 1961 bis zum 31. Oktober 1962 der 13. Präsident des Bundesrates.

  2. Dr. iur. Hans Ehard Persönliche Daten geboren 10.11.1887 in Bamberg , gestorben 18.10.1980 in München

  3. Von 1949 bis 23.01.1955 Landesvorsitzender der CSU. Vom 13.12.1954 - 26.01.1960 Präsident des Bayerischen Landtags. Am 05.06.1955 Wahl zum Präsidenten des Bayerischen Roten Kreuzes. Vom 26.01.1960 bis zum Ende der Legislaturperiode 1962 wiederum Bayerischer Ministerpräsident. Vom 27.10.1961 - 26.10.1962 Präsident des Bundesrates. Mitglied ...

  4. en.wikipedia.org › wiki › Hans_EhardHans Ehard - Wikipedia

    Hans Ehard (10 November 1887 – 18 October 1980) was a German lawyer and politician, a member of the Christian Social Union (CSU) party.

  5. Verkehrsminister: Ministerpräsident Dr. Hans Ehard (MdL, CSU; 9. Januar 1951 bis 1. Oktober 1952); Ministerialdirektor Heinrich Brunner ab 1. Oktober 1952 mit der Führung der Geschäfte beauftragt Januar 1951 bis 1.

  6. Bayerischer Ministerpräsident, CSU-Parteivorsitzender. Hans Ehard beeinflusste, geprägt vom Reich-Länder-Konflikt der Weimarer Republik, die föderalistische Ausgestaltung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland 1948/49 maßgeblich, indem es ihm gelang, den Bundesrat in seiner bis heute gültigen Struktur und Kompetenz im ...

  7. In der Weimarer Republik war Hans Ehard als Staatsanwalt aktiv und trat den Nationalsozialisten früh entgegen. Als bayerischer Ministerpräsident initiierte er später wichtige Schritte auf dem Weg zum Grundgesetz.