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Heinrich Brüning var født i Münster, og hans far, der var vinhandler, døde, da Heinrich blot var et år gammel. I faderens sted blev Heinrichs ældre bror, Hermann Joseph, en vigtig faktor i hans opvækst. Efter gymnasietiden studerede han jura i München, senere blandt andet filosofi og historie i Strassbourg. Efterfølgende rejste han til ...
Hans Heinrich Brüning, auch Hans Hinrich Brüning und H. Enrique Brüning, (* 20. August 1848 in Hoffeld (Holstein); † 2. Juni 1928 in Kiel) war ein Ingenieur, Kaufmann, Ethnograph und Linguist. Leben. Brüning kam 1875 als Schiffsinge ...
Das Haus Heinrich-Brüning-Straße 16 [1] ist eine Villa im Bonner Ortsteil Gronau, die 1909 errichtet wurde und heute als Bürogebäude dient. Sie bildet den rechten Abschluss der dreiteiligen Villengruppe Heinrich-Brüning-Straße 16–20, die im Zentrum des Bundesviertels liegt. Die Villa steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.
Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (26 November 1885 in Münster – 30 March 1970 in Norwich, Vermont) was a German politician during the Weimar Republic. Between 1930 and 1932 he was the Chancellor of Germany . Brüning opposed Nazism and stayed during the Nazi period in the United States, where he taught political science, after the ...
Das Haus Heinrich-Brüning-Straße 20 ist eine Villa im Bonner Ortsteil Gronau, die 1909 errichtet und 1975–77 als „Presseclub“ einseitig um einen Anbau erweitert wurde. Sie bildet den linken Abschluss der dreiteiligen Villengruppe Heinrich-Brüning-Straße 16–20, die im Zentrum des Bundesviertels liegt.
Nationalversammlung. 0/577. Das Kabinett Brüning II amtierte vom 10. Oktober 1931 bis zum 1. Juni 1932. Diese Regierung war das zweite Präsidialkabinett der Weimarer Republik, geführt vom Zentrumspolitiker Heinrich Brüning. Das Kabinett Brüning II [1] regierte in der 5. Periode des Deutschen Reichstages .
Leben. Heinrich Brüning war ein Sohn des Pastors und Superintendenten Johann Heinrich Brüning in Selsingen. Nach dem Besuch des Atheneum in Stade und des Domgymnasiums in Verden studierte er Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und der Georg-August-Universität in Göttingen. 1856 wurde er Mitglied des Corps Franconia München und des Corps Bremensia.
