Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Als zu Beginn des 10. Jahrhunderts wiederholte Ungarneinfälle und die Schwäche des spätkarolingischen Königtums das Ostfränkische Reich erschütterten, gelang es Heinrich durch geschickte Heiratsverbindungen, sich in Sachsen eine führende Stellung aufzubauen.

  2. Biographie. Das Urteil über den ersten deutschen König aus sächsischem Hause hat nicht nur die Familientradition der im Raum von Gandersheim begüterten Liudolfinger zu berücksichtigen, sondern auch H. s fränkische Ahnen, die er seiner Großmutter Oda sowie – mit dem Namen Heinrich – seiner babenbergischen Mutter verdankte.

  3. Die Sachsenkönige 1: Heinrich I. Die Zentralgewalt zu Beginn des 10. Jahrhunderts. Der rasch fortschreitende Zerfall des Karolingerreiches nach dem Tod Karls des Großen hatte in Europa zu einem Machtvakuum geführt, das die Feinde des Reiches zu Eroberungen geradezu einlud.

  4. Heinrich I., der auch unter dem Namen Heinrich der Vogler bekannt war, lebte von 876 bis 936 und gehörte zum sächsischen Adelsgeschlecht Ottonen. Er war ab 912 Herzog von Sachsen und ab 919 König des Ostfrankenreichs. Konrad I., Heinrichs Vorgänger, starb am 23. Dezember 918.

  5. www.kinderzeitmaschine.de › hochmittelalter › ereignisseKinderzeitmaschine ǀ Heinrich I.

    Der erste Ottone. Heinrich verstand es nicht nur, die Einheit des Reiches zu festigen, sondern auch eine neue Dynastie aufzubauen, die später die Ottonen genannt wurde. So gelang es Heinrich, dass sein Sohn Otto als sein Nachfolger akzeptiert wurde. Die vorher übliche Reichsteilung unter den Nachkommen wurde damit beendet.

  6. Im 12. Jahrhundert kam die Bezeichnung als Heinrich der Vogler auf. Er gehörte zum Geschlecht der Liudolfinger, den damaligen Herzögen von Sachsen. Das Siegel von Heinrich I. zeigt ihn als König in der ostfränkischen Tradition mit Schild und Speer. (gemeinfrei) Die schwache Zentralgewalt zu Beginn des 10.

  7. Heinrich war ein Herzog von Sachsen (912–936) und erster, vom Vorgänger Konrad I. designierter ostfränkischer König (919–936) aus der Dynastie der Liudolfinger (Ottonen), der seine Macht nach innen gegen Bayern und Schwaben behauptete, im Osten die Ungarn (933) besiegte und das Prinzip der Reichsteilung verwarf.

    • Bewertung ermittelt von geboren.am
  8. Heinrich I. Herzog von Bayern (seit 948), * zwischen 919/22 Nordhausen, † Oktober 955 Regensburg, ⚰ Regensburg, Niedermünster. Übersicht. NDB 8 (1969) ADB. Heinrich III., Graf von Neuenburg Heinrich II. der ZänkerHerzog von Bayern. Genealogie. Aus d. Geschl. d. Liudolfinger; V Kg. Heinrich I. ( † 936, s. NDB VIII); M Mathilde ( † 968);

  9. Heinrich I. gilt als Gründer des Deutschen Reiches und dessen erster König, da er die Königswürde von den Karolingern auf deren frühere Erzfeinde, die heimischen Sachsen übertragen, und die Herzogtümer des Ostfränkischen Reiches unter seiner Herrschaft zusammengebunden hat.

  10. Biographie. Mit H. beginnt die Geschichte des selbständigen Landes Hessen.