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  1. 7. Juni 2012 · Armeegeneral Heinz Hoffmann war von 1960 bis zu seinem Tod 1985 DDR-Verteidigungsminister und ab 1973 Mitglied des SED-Politbüros. Allenfalls einigen älteren Zeitgenossen mag in Erinnerung geblieben sein, wie er an Staatsfeiertagen in ordenübersäter Galauniform in der offenen Limousine stehend langsam am Spalier seiner Soldaten entlangfuhr und dabei wie der Prototyp seines Machtmenschen ...

  2. Heinz Hoffmann. geb. 28. November 1910 Mannheim. gest. 2. Dezember 1985. Ausbildung und Arbeit als Maschinenschlosser; 1930 KPD; ab 1933 antifaschistische Tätigkeit, 1935 Emigration in die UdSSR, Internationale Leninschule; 1946 Rückkehr nach Deutschland; Mitarbeiter im ZK der SED, später persönlicher Mitarbeiter von Wilhelm Pieck und ...

  3. www.spiegel.de › politik › gehoernte-boecke-a-d2a98839-0002Gehörnte Böcke - DER SPIEGEL

    1. Apr. 2012 · Die Stasi überwachte jahrelang DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann. Die Akten offenbaren byzantinische Zustände in der Führung der ostdeutschen Armee.

  4. Eigentlich genügten wenige, breite Federstriche, so schien es bisher, um die Biografie des ehemaligen DDR-Verteidigungsministers Heinz Hoffmann zu skizzieren. Wie in Lexika und Sammelbänden 1 nachzulesen und von ihm selbst geschildert, 2 nahm der 1910 in Mannheim geborene, aus einem proletarischen Elternhaus stammende Schlosser einen bemerkenswert gradlinigen politischen Lebensweg.

  5. Heinz Hofmann (* 22. März 1927 in Rußdorf ) ist ein ehemaliger deutscher Geheimdienstoffizier . Er war langjähriger stellvertretender Leiter der Militärischen Aufklärung der Nationalen Volksarmee des Ministeriums für Nationale Verteidigung (MfNV) der DDR .

  6. Nach Gründung der DDR erhielt Heinz Hoffmann am 26. April 1950 durch Ministerpräsident Otto Grotewohl die Aufgabe übertragen, die Hauptverwaltung Ausbildung (HVA) zu führen. In der HVA wurden seit Frühjahr 1950 an VP-Schulen und in VP-Bereitschaften junge Arbeiter und Bauern zu Offizieren und Unteroffizieren herangebildet. Vom 9. bis 12.

  7. Wehrsportgruppe Hoffmann. Die Wehrsportgruppe Hoffmann (abgekürzt WSG Hoffmann oder WSG) war eine rechtsextreme Organisation, die von 1973 bis 1982 bestand. Sie wurde von dem Neonazi Karl-Heinz Hoffmann gegründet und entwickelte sich mit rund 400 bis 600 Mitgliedern zur größten und bekanntesten Wehrsportgruppe in der Bundesrepublik Deutschland.