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  1. Herbert Warnke (* 24. Februar 1902 in Hamburg; † 26. März 1975 in Ost-Berlin) war ein deutscher Gewerkschafter und kommunistischer Politiker. In der DDR war er Vorsitzender des FDGB und Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED .

  2. Herbert Warnke (24 February 1902 – 26 March 1975) was an East German trade unionist and politician who served as both Chairman of the Free German Trade Union Federation and a member of the Politburo of the Socialist Unity Party.

  3. 1974 wurde der Neubau des 8-geschossigen Erholungsheimes mit der offiziellen Bezeichnung: FDGB-Erholungsheim "Herbert Warnke" eröffnet. Das 3 - flügelige Haus beherbergte mehr als 2.000 Betten und war ganzjährig ausgebucht. Der Komplex umfasste unter anderem eine überdachte Ladenpassage, eine 25m-Schwimmhalle, Bars, Kaffees, Lesezimmer mit ...

    • Herbert Warnke1
    • Herbert Warnke2
    • Herbert Warnke3
    • Herbert Warnke4
    • Herbert Warnke5
  4. Herbert Warnke (* 24. Februar 1902 in Hamburg; † 26. März 1975 in Ost-Berlin) war ein deutscher Gewerkschafter und kommunistischer Politiker. In der DDR war er Vorsitzender des FDGB und Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED.

  5. GRENZREGIMENT - 15 "Herbert Warnke", Sonneberg (Bez. Suhl) (Dislozierungen um 1985) Ort der Unterkunft: 6400 Sonneberg, Max-Planck-Straße 51, PF 75699. Der Ehrenname "Herbert Warnke" wird dem TT am 1. März 1976 verliehen. Kommandeure: Oberstleutnant Günter Schölens (1961 - 1967) Oberstleutnant Bruno Heinze (1967 - 1968)

  6. Warnke, Herbert | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. 24.2.1902. 26.3.1975. Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Vorsitzender des FDGB. Anhören. Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?": Geb. in Hamburg; Vater Maurer; Volksschule; 1916 – 20 Bote; 1920 – 24 Lehre als Nieter; 1923 KPD, versch.

  7. Herbert Warnke Februar 1902 in Hamburg als Sohn eines Maurers, besucht die Volksschule, arbeitet von 1916 bis 1920 als Bote und absolviert von 1920 bis 1924 eine Lehre als Nieter. Er schließt sich der kommunistischen Bewegung an und gerät dabei auch in Konflikt mit seiner Gewerkschaft.