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Johann Philipp Karl Joseph Graf von Stadion (-Warthausen) (* 18. Juni 1763 in Warthausen; † 15. Mai 1824 in Baden bei Wien, zu Grabe gelegt in Klenčí in Böhmen) aus dem Geschlecht derer von Stadion, war österreichischer Staatsmann, Diplomat, Außen- und Finanzminister.
Johann Caspar von Stadion (1567–1641) war Deutschmeister, vier seiner Neffen waren als Domkapitulare Unterstützer Johann Philipps von Schönborn bei dessen Bischofswahl, was ab 1643 zu einer großen Verbundenheit der Häuser Stadion und Schönborn führte. Ein fünfter Neffe, Johann Christoph von Stadion (1610–1666), war ...
Deutsche Biographie - Stadion, Johann Philipp Graf von. Stadion-Warthausen, Johann Philipp Carl Joseph Graf von |. österreichischer Staatsmann, * 18. 6. 1763 Mainz, † 15. 5. 1824 Baden bei Wien, ⚰ Klentsch (Kleneč pod Čerchovem, Böhmen), Familiengruft in der Martinskirche. (katholisch) Übersicht. NDB 25 (2013) ADB 35 (1893)
Johann Philipp Carl Joseph Stadion, Count von Warthausen (18 June 1763 in Mainz – 15 May 1824, Baden) was a statesman, foreign minister, and diplomat who served the Habsburg empire during the Napoleonic Wars. He was also founder of Austria's central bank Oesterreichische Nationalbank.
Johann Philipp Karl Joseph Graf von Stadion (-Warthausen) (* 18. Juni 1763 in Warthausen; † 15. Mai 1824 in Baden bei Wien, zu Grabe gelegt in Klenčí in Böhmen) aus dem Geschlecht derer von Stadion, war österreichischer Staatsmann, Diplomat, Außen- und Finanzminister. Johann Philipp von Stadion als Ritter im Orden vom Goldenen Vlies. Herkunft.
11. Mai 2024 · Johann Philipp, count von Stadion (born June 18, 1763, Mainz, archbishopric of Mainz [Germany]—died May 15, 1824, Baden, near Vienna, Austria) was a statesman, foreign minister, and diplomat who served the Habsburg empire during the Napoleonic Wars.
Stadion, Johann Philipp Graf (*Mainz 1763, †Baden 1824) Johann Philipp Karl Graf von Stadion trat nach dem Studium der Geschichte und Staatskunst ab 1787 in den diplomatischen Dienst, war k. k. Gesandter in Stockholm, London, Berlin und St. Petersburg und übernahm schließlich nach dem Pressburger Frieden (26.
