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Januar 1931 in Wuppertal; † 27. Januar 2006 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( SPD) und von 1999 bis 2004 der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Rau war von 1969 bis 1970 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal und anschließend Wissenschaftsminister in Nordrhein-Westfalen.
The party was known for proposing German reunification from 1952 until it was disbanded in 1957. In 1958, the pacifist [1] Rau and his political mentor, Gustav Heinemann, joined the Social Democratic Party of Germany (SPD), where he was active in the Wuppertal chapter.
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- All-German People's Party (1950–1957)
- Constituency established
- Social Democratic Party (1957–2006)
Nach einer ersten Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten 1994 trat Johannes Rau 1999 erneut für das höchste Staatsamt an und gewann im zweiten Wahlgang. Seine Amtszeit stand, wie schon seine Zeit als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, unter dem Motto "Versöhnen statt spalten".
27. Jan. 2006 · Schon 1957 löste sich die Partei auf. Ihre prominentesten Mitglieder Gustav Heinemann, Dieter Posser, Erhard Eppler und eben Johannes Rau gingen in die SPD und arbeiteten am Godesberger Programm ...
1931. Geboren am 16. Januar in Wuppertal. 1949 – 1967. Lehre, Tätigkeit als Verlagsbuchhändler, Geschäftsführer. und Direktor eines Verlages. 1952. Eintritt in die Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP) (Auflösung der GVP 1957) 1957.
12. Nov. 2013 · Der Ex-Bundespräsident starb am Freitagmorgen in Berlin im Alter von 75 Jahren. Er war seit längerem schwer krank und musste sich zwei Operationen unterziehen. Er war ein führender deutscher SPD-Politiker, der sich für die Aussöhnung mit Israel und Polen einsetzte.
Wegen seiner stets betonten Nähe zum Christentum wird er von Freunden und Kritikern häufig als "Bruder Johannes" bezeichnet. 14. Juli: Als ersten ausländischen Staatsgast empfängt Rau den italienischen Staatspräsidenten Carlo Ciampi (geb. 1920). Dezember: Rau besucht trotz jugoslawischer Kritik deutsche Kfor-Soldaten im Kosovo.
