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  1. Josef Bürckel, vereinzelt auch Joseph Bürckel (* 30. März 1895 in Lingenfeld; † 28. September 1944 in Neustadt an der Weinstraße ), war ein nationalsozialistischer Gauleiter und Bürokrat in hohen politischen Ämtern.

  2. Josef Bürckel residierte als Gauleiter von 1935 bis zu seinem Tod am 28. September 1944 in der Villa Böhm in Neustadt an der Weinstraße. Auf dem Totenschein wurde als Todesursache ein natürlicher Tod durch „Toxischer Kollaps, Dysenterie und schlechter Allgemeinzustand“ festgestellt.

  3. Bürckel, Josef. von To­bi­as Hirsch­mül­ler. Josef Bürckel wurde am 30. März 1895 in Lin­gen­feld im Land­kreis Ger­mers­heim, da­mals baye­risch, als Sohn des Bä­ckers Mi­cha­el Bürckel und des­sen Frau Mag­da­le­na ge­bo­ren. Das jüngs­te von vier Kin­dern be­such­te zu­nächst die Volks­schu­le in sei­ner ...

  4. Josef Bürckel war ein einflussreicher und populärer Politiker imDritten Reich", dem zwischen 1925 und 1940 der Aufstieg vom Volksschullehrer zum Reichsstatthalter des Gaus Westmark gelang. Seine von sozialistischen Ideen geprägte Politik brachte ihm den Beinamen „roter Gauleiter" ein.

  5. neustadt-und-nationalsozialismus.uni-mainz.de › glossarJosef Bürckel (1895-1944)

    Josef Bürckel (1895–1944), geboren im südpfälzischen Lingenfeld, war gelernter Volksschullehrer. Seit 1926 bekleidete er in der Pfälzischen NSDAP das Amt des Gauleiters.

  6. Seit 1926 Leiter des Gaus Rheinpfalz, spielte Josef Bürckel nach 1933 eine zentrale Rolle bei der Wiedereingliederung des Saargebietes 1935, bei der Machtübernahme in Österreich 1938 und bei der Besetzung von Lothringen 1940–1944.

  7. Joseph Bürckel (30 March 1895 – 28 September 1944) was a German Nazi politician and a member of the German parliament (the Reichstag). He was an early member of the Nazi Party and was influential in the rise of the National Socialist movement.