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Zitate mit Bezug auf Karl Kraus „KARL KRAUS. Nichts trostloser als seine Adepten, nichts gottverlassener als seine Gegner. Kein Name, der geziemender durch Schweigen geehrt würde. In einer uralten Rüstung, ingrimmig grinsend, ein chinesisches Idol, in beiden Händen die gezückten Schwerter schwingend, tanzt er den Kriegstanz vor dem ...
23. Juli 2022 · Die Fackel erschien zwischen Anfang April 1899 und Februar 1936 in 922 Nummern auf 22.578 Seiten. Ihr einziger Herausgeber und ab 1911 einziger Autor war Karl Kraus. Von 1899 bis 1901 war der Titel der roten Hefte illustriert. Der rein schriftliche Titel wurde 1909 endgültig ‚entornamentalisiert‘.
Die Fackel (Kraus) Vorgänger: Nachfolger: Fachgebiete: Literatur, Satire: Sigle: ' Die satirische Zeitschrift Die Fackel wurde von Karl Kraus am 1. April 1899 gegründet, das letzte Heft erschien im Februar 1936. Sie erschien in Wien. Austrian Academy Corpus: AAC-FACKEL Online Version: »Die Fackel. Herausgeber: Karl Kraus, Wien 1899–1936«
Karl Kraus — Zitate. — Die besten Zitate (138), Sinn-Sprüche und Aphorismen von " Karl Kraus " ( AT; Schriftsteller) Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken. Karl Kraus (* 28. April 1874 in Jičín, Böhmen; † 12. Juni 1936 in Wien) war ein österreichischer Schriftsteller.
28. Jan. 2007 · Karl Kraus-Die Fackel (1899-1936) Glossen 1910-1911 Die Riedauer Krankenstatistik Wozu »Entführung eines Autotaxi« Zweiunddreißig Minuten Der kleine Pan ist tot Don Münz Auch dort bin ich sehr intim Abendsonne und Morgenblatt Eine m ...
Karl Kraus persönlich in über 300 bekannten und unbekannten Zeugnissen. Im Grunde sei der Schriftsteller Karl Kraus (1874-1936) eine gesellige Natur gewesen, erzählen diejenigen, die ihm nahestanden, und er wird mit der Einsicht zitiert: »Wenn man mit Menschen lachen kann, ist Sympathie und Übereinstimmung gegeben.«
8. Jan. 2022 · Karl Kraus, dem es selten die Sprache verschlug, der bis zur Besserwisserei stets das letzte Wort behalten wollte und dessen letzte Worte „Pfui Teufel“ gewesen sein sollen, der mit angstmachender Beredsamkeit den Strom der verhunzten und mißbrauchten Sprache zum Halten bringen wollte und aus Angst vor den zu erwartenden Phrasen sogar seinen eigenen Nachruf aufsetzte – dieser Karl Kraus ...