amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Erhalten Angebote für {kewyord:ähnliche artikel} auf Amazon. Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller
- Sonderangebote
Entdecken Sie unsere Sonderangebote
und sparen Sie bares Geld.
- Baumarkt
Alles rund um das Thema
Heimwerken.
- Jetzt online bestellen
Bei uns finden Sie zahlreiche
Produkte von namhaften ...
- Kundenservice
Erfahren Sie mehr über unseren
Kundenservice.
- Sonderangebote
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Kriegerin ist ein deutscher Spielfilm von Regisseur David Wnendt über die Neonazi-Szene in Deutschland. Er wurde beim Filmfest München 2011 uraufgeführt. Der Kinostart in Deutschland war am 19. Januar 2012.
- Kriegerin
- Deutsch
Combat Girls (the original title is Kriegerin, the German term for a female warrior) is a 2011 German drama film written and directed by David Wnendt . It had its international premiere at the 2011 São Paulo International Film Festival where Alina Levshin was awarded as best actress.
- David Wnendt
- Eva-Marie Martens
- Johannes Repka
19. Jan. 2012 · Kriegerin ist ein Drama aus dem Jahr 2011 von David Wnendt mit Alina Levshin und Jella Haase. Im deutschen Drama Kriegerin beginnt ein junges Neonazi-Mädchen ihr von Hass geprägtes Weltbild ...
- (2,5K)
http://youtube.com/vipmagazin | "Kriegerin" (Trailer deutsch german) | Kinostart: 19.01.2012---Bitte ABONNIEREN/LIKEN nicht vergessen:• http://www.youtube.co...
- 2 Min.
- 621,1K
- vipmagazin Kino
IMDb | TMDB | JustWatch. Alle Filmdaten anzeigen. Eine junge Frau aus Mecklenburg schlägt und tritt sich als Neo-Nazi durch ihr tristes Dasein, bis ein Mädchen aus "besseren" Kreisen in ihre Kameradschaft drängt und ein jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan ihre Wege kreuzt.
Zwei Mädchen, die aus verschiedenen Gründen in der deutschen Neonazi-Bewegung aktiv sind, werden Freundinnen und bewältigen gemeinsam eine gewalttätige Unterwelt.
Viva Multikulti! David Wnendts Kinodebüt Kriegerin, als Diplomfilm an der HFF „Konrad Wolff“ in Potsdam entstanden, ist vor der Aufdeckung der rechtsextremen Terrorzelle NSU entstanden und kam knapp zwei Monate nach der Festnahme Beate Zschäpes in die Kinos, was das Interesse an dem Stoff noch einmal weiter verstärkte.