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Leonid Iljitsch Breschnew war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1964 bis 1982 Generalsekretär der KPdSU, von 1960 bis 1964 sowie von 1977 bis 1982 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets Staatsoberhaupt und vierfacher „Held der Sowjetunion“.
Leonid Breschnew war 18 Jahre lang Staatschef der UdSSR. Zeitzeugen erinnern sich gern an ihn – doch weniger als erfolgreicher Politiker denn als populäre Witzfigur. Am 19. Dezember wäre der...
Biografie. Leonid Iljitsch Breschnew wurde am 19. Dezember 1906 in Kamenskoje (Ukraine, UdSSR) geboren. Als Sohn eines Hüttenarbeiters wuchs er in ärmlichen Verhältnissen auf. Mit 15 Jahren begann er zu arbeiten. Durch Abendkurse verschaffte er sich eine technische Ausbildung in Bodennutzung, die er 1927 erfolgreich abschloss.
Leonid Iljitsch Breschnew wurde am 19. Dezember 1906 in Kamenskoje (heute Dnjeprodserschinsk) in der Ukraine geboren. Sein Vater war Stahlarbeiter. Er trat 1931 in die KPdSU ein. 1935 absolvierte er die Ausbildung zum Ingenieur am Metallurgischen Institut in Dnjeprodserschinsk. Im Jahr 1939 wurde er Gebietssekretär der KPdSU und im 2.
Diese Doktrin, mit der er den Einmarsch in der Tschechoslowakei legitimierte, trug Leonid Breschnew am 12. November 1968 offiziell vor. Er war Gastredner in Warschau beim 5. Parteitag der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PVAP). Damit machte er diese Haltung zur Regierungslinie - zur "Breschnew-Doktrin":
20. Aug. 2018 · August 2018, 15:18 Uhr. . Der sowjetische KP-Chef Leonid Breschnew und seine Rolle beim Prager Frühling - darüber gibt Susanne Schattenberg, Professorin für Zeitgeschichte und Direktorin an der ...
Leonid Iljitsch Breschnew war ein sowjetischer Politiker. Er war von 1964 bis 1982 Generalsekretär der KPdSU, von 1960 bis 1964 sowie von 1977 bis 1982 als Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets Staatsoberhaupt und vierfacher „Held der Sowjetunion“.