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Liutprand von Cremona, auch Luitprand, Liudprand, war ein Historiker, Diplomat und seit 961 Bischof von Cremona.
Liutprand (auch: Luitprand; † Januar 744) war in den Jahren 712 bis 744 König der Langobarden. Während seiner langen Regierungszeit war er um die innere Festigung seines Reiches bemüht und trat als Gesetzgeber und Förderer der Kirche hervor.
- Luitprand
- König der Langobarden
- 7. Jahrhundert
- Liutprand
Liutprand (auch Luitprand oder Liudprand) ist der Name folgender Personen des italienischen frühen Mittelalters: Liutprand (König) († 744), König der Langobarden. Liutprand (Benevent) (* um 740, † nach 758), Herzog von Benevent.
Liutprand von Cremona (um 920 – um 972). Aus einer langobard. Adelsfamilie stammend, wuchs er am königlichen Hof in Pavia auf; die dort genossene Ausbildung sollte zur Grundlage seiner späteren diplomatischen, literarischen und historiographischen Fähigkeiten werden. Liutprand wurde Mönch und empfing die Priesterweihen.
Liutprand, also Liudprand, Liuprand, Lioutio, Liucius, Liuzo, and Lioutsios (c. 920 – 972), was a historian, diplomat, and Bishop of Cremona born in northern Italy, whose works are an important source for the politics of the 10th century Byzantine court.
Liutprand was the king of the Lombards from 712 to 744 and is chiefly remembered for his multiple phases of law-giving, in fifteen separate sessions from 713 to 735 inclusive, and his long reign, which brought him into a series of conflicts, mostly successful, with most of Italy.
Liutprand, von 961—72 oder 73 Bischof von Cremona, ist eine der merkwürdigsten Persönlichkeiten des 10. Jahrhunderts. Aus vornehmem langobardischen Geschlechte stammend, erhielt er seine Erziehung am königlichen Hofe zu Pavia, wo er (um 931) durch seine schöne Stimme die Gunst des Königs Hugo gewann. Er hat, außer den nothwendigen ...
