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  1. Juli 1942 in Sofia, Bulgarien; † 21. Juli 1981 ebenda) war eine bulgarische Politikerin der Bulgarischen Kommunistischen Partei (BKP). Das bulgarische Staatsoberhaupt und Führer der kommunistischen Partei Todor Schiwkow war ihr Vater. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Familie. 3 Ungewisse Todesumstände. 4 Schriften (Auswahl) 5 Literatur. 6 Weblinks.

  2. 27. Aug. 2018 · In den 1970er Jahren wurde Ljudmila Schiwkowa von ihrem Vater zu einer der wichtigsten kulturpolitischen Funktionärinnen ernannt. Auf den Fluren der Parteiinstitutionen munkelte man bereits von...

    • Ljudmila Schiwkowa1
    • Ljudmila Schiwkowa2
    • Ljudmila Schiwkowa3
    • Ljudmila Schiwkowa4
  3. 11. März 2023 · Um die bilateralen Beziehungen beider Länder aufzuwerten, konzentrierte sich die bulgarische Regierung vor allem auf die Kulturpolitik. Eine besondere Rolle spielte dabei Ljudmila Schiwkowa, die von 1975 bis 1981 dem bulgarischen staatlichen Komitee für Kunst und Kultur (Kulturministerium) vorstand.

  4. Ljudmila Schiwkowa war als Kulturministerin und die Tochter des damaligen kommunistischen Partei- und Staatschefs Todor Schiwkow mit der Ausrichtung der Feierlichkeiten zur 1300-Jahr-Feier Bulgariens und mit der Gründung des Museums befasst. Sie setzte sich dank der Rückendeckung ihres Vaters gegen den Justizminister durch, so dass ...

  5. www.spiegel.de › politik › mit-regenschirm-a-6579dc14-0002Mit Regenschirm - DER SPIEGEL

    26. Juli 1981 · Ljudmila Schiwkowa, 38, hatte vor, den Balkanstaat zu reformieren. Nun ist sie tot. 26.07.1981, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 31/1981. Mit einer einflußreichen Dame wollte Bulgarien-Gast...

  6. 17. Sept. 2010 · Ljudmila Schiwkowa: Die Tochter des bulgarischen Diktators Todor Schiwkow, Ljudmila Schiwkowa, starb 1981. Zunächst wurde als Todesursache "Gehirnblutung infolge von Überarbeitung"...

  7. Die Tochter des damaligen kommunistischen Partei- und Staatschefs Todor SchiwkowLjudmila Schiwkowa – war damals Kulturministerin und mit der Ausrichtung der Feierlichkeiten zur 1300-Jahr-Feier Bulgariens und mit der Gründung des Museums befasst.