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  1. Marie-Elisabeth Lüders (* 25. Juni 1878 in Berlin; † 23. März 1966 in West-Berlin) war eine deutsche Politikerin ( DDP, später FDP) und Frauenrechtlerin. [1] Insbesondere in jüngeren Jahren war sie auch unter dem Namen Lisbeth Lüders bekannt. [2] Das Bundestagsgebäude Marie-Elisabeth-Lüders-Haus ist nach ihr benannt. Inhaltsverzeichnis

  2. Die liberale Politikerin Marie-Elisabeth Lüders gehörte zu den bedeutendsten Sozialpolitikerinnen und wichtigsten Vertreterinnen der Frauenbewegung in Deutschland. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Rolf Unterberg) Marie-Elisabeth Lüders wurde am 25. Juni 1878 in Berlin geboren.

  3. 28. Juni 2022 · Marie Elisabeth Lüders‘ Biografie ist geprägt durch die bürgerliche Frauenbewegung, den politischen Kampf um Anerkennung der Rechte der Frauen, das politische Engagement für Sozialreformen und die Entwicklung eines freiheitlichen und demokratischen Sozialstaates.

  4. 25. Juni: Marie-Elisabeth Lüders wird als Tochter eines höheren preußischen Regierungsbeamten in Berlin geboren. Nach dem Besuch der Höheren Töchterschule und einer Wirtschafts-Frauenschule in Berlin unterrichtet Lüders an einem Mädchenpensionat in Weimar. 1901-1906

  5. Marie-Elisabeth Lüders. 25.06.1878 - 23.03.1966. Marie-Elisabeth Lüders war Fürsorgerin, Sozialreformerin, Abgeordnete und erste promovierte Volkswirtin Deutschlands. In ihrem ganzen Schaffen vom Ende des Kaiserreiches bis in die frühe Bundesrepublik widmete sie sich der sozialen wie rechtlichen Gleichstellung und brach dabei immer wieder ...

  6. Marie-Elisabeth Lüders war eine Frau, die Ende des 19. Jahrhunderts den Mut aufbrachte, sich gegen alle Konventionen ihrer wohlbehüteten Bürgerwelt zu stellen, um für die Rechte der Frauen zu kämpfen.

  7. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wird sie Leiterin der Abteilung Kriegsfürsorge in Charlottenburg. Später führt sie das Frauenreferat im Preußischen Kriegsministerium in Berlin. Von 1919-1932 ist sie für die Deutsche Demokratische Partei Mitglied in der Weimarer Nationalversammlung und des Reichstags.