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Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche bei Berlin) war ein deutscher Politiker ( SPD, USPD, SED) und von 1949 bis 1953 der erste Justizminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
Der Artikel erklärt die Rolle von Max Fechner, der von 1949 bis 1953 Justizminister und stellvertretender SED-Vorsitzender war. Er wurde 1953 wegen homosexueller Handlungen und politischer Unzuverlässigkeit entlassen und verurteilt.
Max Fechner 1892 - 1973. Max Fechner ist SED-Politiker und von 1949 bis 1953 Justizminister der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Der Sozialdemokrat befürwortet 1946 den Zusammenschluss von SPD und KPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
Außerdem zwang die SED Justizminister Max Fechner zum Rücktritt, nachdem er öffentlich den Inhaftierten des 17. Juni faire Gerichtsverfahren zugesichert hatte und die Arbeiter ihr Verlangen nach Freilassung inhaftierter Kollegen zunächst bestätigt sahen. Die Verunsicherung durch den Rücktritt Fechners und die Kritik an der Ernennung Hilde ...
3. Nov. 2003 · Aufstieg und Fall des ersten Justizministers der DDR Max Fechner. Erschienen ist der 347 Seiten starke Band zum Preis von 42 Euro im Berliner Wissenschafts-Verlag.
Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD, SED) und von 1949 bis 1953 Justizminister der DDR.
Geb. in Rixdorf (b. Berlin); Vater Maurer; Volksschule; Ausbildung zum Werkzeugmacher; 1908 SAJ; 1910 DMV; 1910 SPD; 1911 – 14 u. 1917 – 19 Werkzeugmacher in Berlin; 1914 – 17 Kriegsdienst, verwundet; 1917 – 22 USPD, 1920 – 22 Mitarb. in deren ZK; 1921 – 25 Bez.-Verordneter in Berlin-Neukölln; ab 1922 wieder SPD, Mitarb. im PV u ...
