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  1. Somit gilt Saltykow als einer der konsequentesten kämpferischen Satiriker des russischen kritischen Realismus. Das bekannteste Drama Saltykows ist die vieraktige Komödie Pasuchins Tod (1857). Ehrungen. Nach Saltykow-Schtschedrin wurde unter anderem die Sankt Petersburger Saltykow-Schtschedrin-Bibliothek benannt

  2. Michail Saltykow-Schtschedrin war ein Pionier der Satire, ein Ankläger gesellschaftlicher und staatlicher Laster, ein umstrittener und geradezu skandalöser Schriftsteller. Leo Tolstoi nannte...

  3. 29. Juli 2014 · Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin (auch nur Saltykow oder Ssaltykow [DDR]; Transliteration Michail Evgrafovič Saltykov-Ščedrin) kam am 15. jul. / 27. greg. Januar 1826 in Spas-Ugol (Gouvernement Twer) zur Welt und verließ selbige am 28. April jul. / 10. Mai greg. Mai 1889 in St. Petersburg. Eine Epoche in einem Atemzug

  4. 23. Juli 2003 · Verborgen in einer harmlos anmutenden Chronik erzählt Saltykow darin die Geschichte der russischen Selbstherrschaft. Sie war einer der bittersten Angriffe gegen den zaristischen Absolutismus.

  5. 1932–1992 Öffentliche Michael-Saltykow-Schtschedrin-Bibliothek (nach dem Schriftsteller Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin) seit 1992 Russische Nationalbibliothek. Geschichte. Gründungszeit (1794–1814) Denkmal für Katharina II. vor dem Haupteingang der Nationalbibliothek in St. Petersburg.

  6. Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin (russisch Михаил Евграфович Салтыков-Щедрин, wiss. Transliteration Michail Evgrafovič Saltykov-Ščedrin; Betonung: Michaíl Jewgráfowitsch Saltyków-Schtschedrín; * 15. jul. / 27. Januar 1826 greg. in Spas-Ugol, Ujesd Kaljasin; † 28. April jul. / 10.

  7. Michail Jewgrafowitsch, Pseudonym: N. Schtschedrin, russischer Schriftsteller, * 27. 1. 1826 Spas-Ugol, Gouvernement Twer, † 10. 5. 1889 St. Petersburg; Beamter, 1848 – 1856 wegen sozialutopischer Veröffentlichungen verbannt; gesellschaftskritische Satiren („Die Geschichte einer Stadt“ 1869, deutsch 1946); „Märchen“ 1880 – 1886, deutsch 1961.