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Mildred Anna Maria Therese Scheel war eine deutsche Ärztin und Gründerin der Deutschen Krebshilfe. Durch ihr soziales und gemeinnütziges Engagement in der Zeit als Ehefrau des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Walter Scheel, wurde sie zu einer der bekanntesten deutschen Frauen der Nachkriegszeit und genoss international ...
10. Feb. 2021 · Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Mildred Scheel, der Ärztin, die das Tabuthema Krebs in Deutschland aufbrach. Lesen Sie, wie sie die Deutsche Krebshilfe gründete, welche Herausforderungen sie meisterte und welche Vision sie verfolgte.
Mildred Scheel war eine Röntgenärztin, die 1974 die Deutsche Krebshilfe gründete, um die soziale und gesundheitspolitische Aufgabe der Krebsbekämpfung zu verfolgen. Sie war die "Frau des Jahres" 1977 und 1978 und engagierte sich für die Popularität und Impulsivität der Organisation. Sie starb 1985 an Krebs und hinterließ einen Mildred-Scheel-Förderkreis.
Vor einem Tag · Im September 1974 gründete Dr. Mildred Scheel, Ärztin und Ehefrau des damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel, die Deutsche Krebshilfe. Sie wollte damit erreichen, nicht nur offen über die Volkskrankheit Krebs zu sprechen und Betroffenen beizustehen, sondern auch Vorsorge und Forschung im großen Stil zu fördern.
1974 wurde Walter Scheel zum Bundespräsidenten gewählt. Neben den traditionellen Aufgaben, die auch ihre Vorgängerinnen erfüllt hatten, gründete Mildred Scheel 1974 die Deutsche Krebshilfe, deren Präsidentin sie 1979 wurde. Das ihrem Charakter entsprechend offensive Vorgehen beim Werben für die Krebsvorsorge war nicht unumstritten. So ...
28. Dez. 2019 · Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Mildred Scheel, die als Ärztin, Röntgenologin und Gründerin der Deutschen Krebshilfe die Krebsforschung und -prävention förderten. Lesen Sie über ihre Herkunft, ihre Ehe, ihre Kinder, ihre Karriere und ihre Rolle als First Lady.
19. Mai 1985 · Startseite. Politik. MILDRED SCHEEL †. NACHRUF MILDRED SCHEEL †. 19.05.1985, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 21/1985. Nennen Sie mich bloß nicht Landesmutter«, mahnte sie die Journalisten 1974...
