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  1. 2. Aug. 2022 · Minna Cauer wurde am 1. November 1841 als Tochter eines evangelischen Pfarrerpaars in Freyenstein geboren. Ab Ende der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts arbeitete sie in verschiedenen Städten als Lehrerin. Sie gehörte zu den Vorkämpferinnen für Demokratie und Frauenwahlrecht, war Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft sowie Gründerin und Herausgeberin der Zeitung "Die Frauenbewegung ...

  2. Biografie Minna Cauer [Abbildung] Minna Cauer Photographie Atelier Elvira, Hofphotographische Anstalt München vor 1899 DHM, BerlinDeutsches Historisches Museum, Berlin LeMO de Deutsches Reich, München Frauenrechtlerin, Politiker/in Cauer, Minna Atelier Elvira

  3. Minna Cauer (1842 - 1922), Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb. Schelle, deutsche Pädagogin, Aktivistin im so genannten „radikalen“ Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin. Quelle: Kral (Hg.), Christliches Zitatenlexikon, hg. von Josef Kral, 1950. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des IGW Verlags

  4. Von 1899 bis 1906 brachte Augspurg dieses hochpolitische Heft als Beilage zu Minna Cauers Zeitschrift Die Frauenbewegung heraus und analysierte darin Reichstagsdebatten, Gesetze und Gerichtsurteile daraufhin, wie sie sich auf Frauen auswirken würden. Das heißt Augspurg betrieb in diesem Blatt eine frühe Form des ‚Gender Mainstreaming’. Weiterhin begleiteten die Parlamentarischen ...

  5. Die Zeitschrift Die Frauenbewegung, herausgegeben von Minna Cauer, verstand sich als überregionale Zeitung und war das Organ des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Sie erschien von 1895 bis 1919. Fern jeglicher Kriegsbegeisterung plädierte auch Minna Cauer für die Übernahme von...

  6. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...

  7. 1871 zog Minna Cauer mit ihrer Familie nach Danzig (Gdańsk, Polen) und 1876 von dort nach Berlin. Nachdem ihr zweiter Ehemann 1881 verstorben war, widmete sich Minna Cauer ganz der Frauenbewegung. Sie wurde Mitbegründerin des Vereins Frauenwohl (1888), der unter anderem Bildungskurse und eine Stellenvermittlung für Frauen anbot, und leitete diesen bis 1919. Sie engagierte sich vehement für ...