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  1. Rudolf Breitscheid (* 2. November 1874 in Köln; † 24. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker. Der promovierte Nationalökonom engagierte sich zunächst in der linksliberalen Freisinnigen Vereinigung, ab 1908 war er Vorsitzender der Demokratischen Vereinigung.

  2. Rudolf Breitscheid war ein linksliberaler, sozialdemokratischer und pazifistischer Politiker, der in der Weimarer Republik und im Exil wirkte. Er war Innenminister in der Novemberrevolution, Reichstagsabgeordneter, Vorsitzender der SPD-Fraktion und Mitbegründer der Volksfront.

  3. 24. Aug. 2019 · August 1944 starb der Sozialdemokrat Rudolf Breitscheid bei einem alliierten Luftangriff im Konzentrationslager Buchenwald. Sein Eintreten für den demokratischen Rechtsstaat, seine Verteidigung...

  4. Economist, journalist. Rudolf Breitscheid (2 November 1874 – 28 August 1944) was a German politician and leading member of the Social Democratic Party of Germany (SPD) during the Weimar Republic. Once leader of the liberal Democratic Union, he joined the SPD in 1912.

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  5. Deutsche Biographie - Breitscheid, Rudolf. Breitscheid, Rudolf. sozialdemokratischer Politiker, * 2.11.1874 Köln, † 24.8.1944 Buchenwald. (evangelisch) Übersicht. NDB 2 (1955) Breitling, Wilhelm August von Breloer, Bernhard. Genealogie. V Wilhelm (1837–83), Buchhandlungshilfe, S des Ackerers Johann Wimar und der Anna Maria Bender;

  6. Die Gedenkstätte erinnert an den SPD-Fraktionsvorsitzenden, der 1944 bei einem Bombenangriff auf Buchenwald starb. Er war ein Antifaschist, der im französischen Exil eine Volksfront initiierte und in der Isolierbaracke interniert war.

  7. Rudolf Breitscheid war ein deutscher Politiker, der von der Linken bis zur USPD reichte. Er war Innenminister in Preußen nach der Novemberrevolution, emigrierte 1933 nach Frankreich und starb im KZ Buchenwald.