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Rudolf Breitscheid (* 2. November 1874 in Köln; † 24. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker. Der promovierte Nationalökonom engagierte sich zunächst in der linksliberalen Freisinnigen Vereinigung, ab 1908 war er Vorsitzender der Demokratischen Vereinigung.
Rudolf Breitscheid (2 November 1874 – 28 August 1944) was a German politician and leading member of the Social Democratic Party of Germany (SPD) during the Weimar Republic. Once leader of the liberal Democratic Union , he joined the SPD in 1912.
- Tony Breitscheid (m. 1908)
- 28 August 1944 (aged 69), Buchenwald concentration camp, Nazi Germany
- 2 November 1874, Cologne, Kingdom of Prussia, German Empire
- SPD (1912–17, 1922–), USPD (1917–22), DV (1908–12), FVP (1903–08), NSV (–1903)
November: Rudolf Breitscheid wird als Sohn des Buchhändlers Wilhelm Breitscheid und dessen Frau Wilhelmine (geb. Thorwester) in Köln geboren. 1894-1898 Studium der Nationalökonomie in München und Marburg mit anschließender Promotion. 1898 Redakteur bei verschiedenen liberalen Zeitungen in Hamburg und Hannover. 1903
22. Feb. 2023 · Nationalsozialisten sind laut Breitscheid für eine Diktatur der Eliten Im Zentrum dieses längsten erhaltenen Mitschnitts steht die Rede des SPD-Abgeordneten Rudolf Breitscheid. Breitscheid...
Der Breitscheidplatz liegt im Berliner Ortsteil Charlottenburg zwischen Kurfürstendamm, Budapester Straße und Tauentzienstraße. Er ist ein zentraler Platz in der City West. Nicht zuletzt durch die als Mahnmal erhaltene Kriegsruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gehört er zu den bekanntesten Plätzen Berlins. Bis 1892 hatte ...
Rudolf Breitscheid [[Bild:|220px]] * 2. November 1874 in Köln † 24. August 1944 im Konzentrationslager Buchenwald: deutscher Politiker (Freisinnige Vereinigung, SPD) Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei Commons: Zitate bei Wikiquote: GND-Nummer 11851492X WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek DNB: Datensatz, Werke