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  1. 31. Okt. 2023 · First Published: Rudolf Hilferding, Das Finanzkapital. Eine Studie über die jüngste Entwicklung des Kapitalismus, Vienna, Wiener Volksbuchhandlung, 1910 (Marx-Studien, vol. III) Source: Rudolf Hilferding, Finance Capital. A Study of the Latest Phase of Capitalist Development. Ed.

  2. Rudolf Hilferding, “Die Aufgaben der Sozialdemokratie,” in Zwischen den StÜhlen, oder Über die Unvereinbarkeit von Theorie und Praxis Schriften Rudolf Hilferdings, 1904–1940, ed. Cora Stephan (Bonn, 1982), 222–223.

  3. 8. Dez. 2022 · Abstract. Krätke offers a clear overview of the history of this seminal work by Rudolf Hilferding, from its inception to its making, its impact and reception and later plans by its author to rewrite the book. This chapter gives a full list of the major theoretical achievements of Hilferding’s Finance Capital, correcting the conventional view ...

  4. Born in Austria, Hilferding joined the USPD in 1919 and became editor-in-chief of its core publication “Freiheit” (Freedom) in the same year. He pushed strongly for the party to rejoin the SPD. This was realized in 1922. After the merger, Hilferding served as an SPD Member of the Reichstag from 1924. In 1923, he was Finance Minister for a few weeks. Hilferding took this post on again from ...

  5. Seiten beleuchtet. Zuletzt vergleicht Günther Chaloupek Hilferdings Vorstellungen mit denen von Karl Renner auf circa 30 Seiten. Im ersten Beitrag unter dem Titel „Rudolf Hilferdings ,Das Finanzkapital‘‚ stellt der Professor für Wirt-schaftstheorie an der Universität Graz, Heinz D. Kurz, Hilferdings Schrift umfänglich und doch knapp

  6. William Smaldone: Rudolf Hilferding. Tragödie eines deutschen Sozialdemokraten. Übersetzt von Christel Steinberg. Verlag J. H. W. Dietz Nachf., Bonn 2000, 291 S. Inzwischen sind 60 Jahre seit dem Tag vergangen, an dem Rudolf Hilferding am 12. Februar 1941 im Pariser Gestapo-Gefängnis „Sante“ unter ungeklärten Umständen ums Leben kam.

  7. Margarete Hilferding (1904) Margarete Hilferding (auch Margarethe; geboren 20. Juni 1871 in Wien, Österreich-Ungarn als Margarete Hönigsberg; gestorben 23. September 1942 auf dem Transport zwischen dem Ghetto Theresienstadt und Treblinka [1]) war eine österreichische Lehrerin, Ärztin und Vertreterin der Individualpsychologie .