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  1. Das alliierte Vorbehaltsrecht (auch alliiertes Kontrollrecht genannt) regelte die Beziehungen der alliierten Besatzungsmächte gegenüber der 1949 gegründeten Bundesrepublik Deutschland (23. Mai 1949 Verkündung des Grundgesetzes; 14. August 1949 Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag) und galt seit Inkrafttreten des Besatzungsstatuts (21.

  2. Inhaltsverzeichnis. Souveränität. D Souveränitet (vom Französische souveraineté) isch in dr Rächtswüsseschaft d Macht zur Sälbstbestimmig von ere natürlige oder juristische Person. In dr Politik isch s d Hoheitsgwalt, wo dr modärn unabhängig Staat het. Si isch nit abgleitet, umfasst alles und isch noch Inne und noch Usse ...

  3. Technologiesouveränität oder technologische Souveränität bezeichnet die eigenständige Entwicklungs-, Produktions - und Distributionskompetenz einer staatlichen oder supranationalen Entität sowie dessen Fähigkeit zur lokalen Wertschöpfung. Diese kann auf einzelne industrielle Branchen oder Anwendungsfelder eingegrenzt werden.

  4. 5. Apr. 2022 · Von der beschränkten zur vollen Souveränität Deutschlands. Hanns Jürgen Küsters. 22.04.2005 / 17 Minuten zu lesen. Die Pariser Verträge vom 23. Oktober 1954 beseitigten das Besatzungsregime der Westmächte, gaben der Bundesrepublik die volle Macht eines souveränen Staaten und besiegelten den NATO-Beitritt Deutschlands.

  5. Als Küstenmeer wird nach Seerechtsübereinkommen (SRÜ) ein an die Landfläche eines Küstenstaates angrenzender Meeresstreifen bezeichnet, in dem der Küstenstaat volle Souveränität ausübt ( Hoheitsgewässer, Territorialgewässer ). Es gilt auch Seevölkerrecht. Die seewärtige Grenze des Küstenmeeres entspricht auch der Seezollgrenze .

  6. Datei:Carl Schmitt - Politische Theologie Vier Kapitel zur Lehre von der Souveränität, München und Leipzig, 1922.jpg aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen

  7. Souveränität. [franz.] S. bezeichnet die höchste, nach innen und außen unabhängige staatliche Herrschaftsmacht und Entscheidungsgewalt: 1) Innere S. heißt in den modernen Demokratie n, dass die Staatsgewalt über sämtliche Hoheitsrechte verfügt und durch die Volkssouveränität sowohl legitimiert als auch begrenzt ist.