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  1. Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg (* 15. November 1907 auf Schloss Jettingen, Jettingen, Königreich Bayern; † 21. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher Berufsoffizier der Wehrmacht . Stauffenberg begrüßte 1933 die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler und unterstützte die nationalistischen und revisionistischen ...

  2. Das Attentat vom 20. Juli 1944 war der bedeutendste Umsturzversuch des militärischen Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus. [1] Als Voraussetzung für einen Machtwechsel, auch unter dem Gesichtspunkt des „ Eides auf den Führer “, galt den Verschwörern die Tötung Adolf Hitlers. Hitler überlebte jedoch die Explosion der am 20.

  3. Militär. 1907. 15. November: Claus Schenk Graf von Stauffenberg wird als Sohn des Oberhofmarschalls Alfred Stauffenberg und dessen Ehefrau Caroline (geb. Gräfin Üxküll-Gyllenband) in Jettingen (Bayern) geboren. Zu seinen Vorfahren mütterlicherseits gehört der Heeresreformer General August Graf Neithardt von Gneisenau (1760-1831).

  4. 16. Jan. 2024 · Als Stauffenberg 1943 zum nationalkonservativen Widerstand um Carl Friedrich Goerdeler, Ludwig Beck und der militärischen Opposition um Henning von Tresckow und Friedrich Olbricht stieß, arbeiten diese bereits an Umsturzplänen: die „Walküre-Pläne“.Hitller sollte ermordet, zentrale Schaltstellen besetzt und der Krieg beendet werden ...

  5. Claus Schenk Graf von Stauffenberg stammte aus einem alten Bayrisch-Fränkischen Adelsgeschlecht, das bis in das Jahr 1317 zurückreicht. Geboren wird er am 15. November 1907 in Jettingen (Schwaben). Stauffenberg verbringt seine Schulzeit in Stuttgart. Er und seine Brüder (Alexander und Berthold) besuchen dort das Eberhard-Ludwig Gymnasium.

  6. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion. Mindestens vier der vierundzwanzig Anwesenden ...

  7. Stauffenberg, dem Titel nach Chef des Generalstabs beim Oberbefehlshaber des Ersatzheeres, gehört zu den wenigen Offizieren, die an den Lagebesprechungen im Führerhauptquartier teilnehmen dürfen. In einer Aktentasche hatte Stauffenberg eine präparierte Bombe in die Baracke geschmuggelt und dort unter dem Tisch abgestellt, möglichst nahe bei Hitler. Danach verließ er unauffällig die ...

  8. Am 20. Juli 1944 traf Stauffenberg zur Lagebesprechung bei Hitler in der "Wolfsschanze" bei Rastenburg in Ostpreußen ein. Himmler und Göring waren nicht anwesend. Wie Mitverschwörer Fabian von ...

  9. Stauffenberg was born in Stauffenberg Castle, Jettingen on 15 November 1907 and baptised as Claus Philipp Maria Justinian. He was the third of four sons of Count Alfred Schenk von Stauffenberg (1860–1936), the last Oberhofmarschall of the Kingdom of Württemberg and his wife, Countess Caroline von Üxküll-Gyllenband (1875–1956), the daughter of Count Alfred Richard August von Üxküll ...

  10. Am 20. Juli 1944 ist der Moment zum Handeln gekommen. Stauffenberg wird zum Vortrag bei Hitler ins Hauptquartier nach Ostpreußen bestellt. Unglücklicherweise kann er dort nur eine der beiden ...

  11. 6. Okt. 2011 · zdf.de. Doku. Momente der Geschichte. Attentat auf Hitler - Der 20. Juli. Attentat auf Hitler - Der 20. Juli. Mit Claus Schenk Graf von Stauffenberg planen Adel, Wehrmacht und Verwaltung ein ...

  12. 19. Juli 2019 · Juli 1944 — das Stauffenberg-Attentat. Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel und Hitler überlebte. Seine Tat musste Stauffenberg noch in derselben Nacht mit seinem Leben bezahlen.

  13. Stauffenberg, jetzt die zentrale Gestalt der militärischen Verschwörung, entschließt sich Anfang Juli 1944, trotz seiner schweren Verwundung und seiner Schlüsselrolle beim Umsturzversuch in Berlin, selbst den Anschlag auf Hitler zu wagen. Am 20. Juli 1944 gelingt es ihm, einen Sprengkörper in das streng bewachte „Führerhauptquartier Wolfschanze“ nahe dem ostpreußischen Rastenburg ...

  14. 18. Juli 2019 · Claus Schenk Graf von Stauffenberg nimmt sie eilig am Mittag des 20. Juli 1944. Der kriegsversehrte Oberst hält die Aktentasche mit den drei verbliebenen Fingern seiner linken Hand ...

  15. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion. Mindestens vier der vierundzwanzig Anwesenden ...

  16. Stauffenberg war zunächst kein ausgesprochener Gegner des neuen Regimes. Er bejahte sogar einige der Grundideen des Nationalsozialismus wie den Gedanken des Führertums, die Volksgemeinschaft oder die Betonung des grundverwurzelten Bauerntums. Doch bald gehörte er zu den Kritikern Hitlers. Dem aktiven Widerstand schloß er sich erst im September 1942 an. Er stand unter dem Eindruck der ...

  17. 20. Juli 2023 · Juli 1944 Bundesregierung würdigt Hitler-Attentat als "Aufstand des Gewissens". Das Attentat vom 20. Juli jährt sich zum 79. Mal. Stauffenberg habe ein Zeichen gesetzt, "dass es da auch noch ein ...

  18. Juli 1944 im "Führerhauptquartier Wolfsschanze" in Ostpreußen Hitler bei einer Lagebesprechung durch ein Bombenattentat töten. Als bekannt wurde, dass Hitler den Anschlag nur leicht verletzt überlebt hatte, zeichnete sich das Scheitern des Umsturzversuches ab. Stauffenberg und drei andere Verschwörer wurden noch in der Nacht zum 21.

  19. 20. Juli 2021 · Am 20. Juli 1944 scheiterten die Verschwörer um Claus von Stauffenberg mit ihrem Attentat auf Adolf Hitler. Ein Porträt des Mannes, der den Führer töten und Deutschland retten wollte. Er hatte ...

  20. Claus von Stauffenberg trat 1926, im Alter von 18 Jahren, in die Reichswehr ein und begann seine Militärkarriere in einem Kavallerieregiment. Er nahm in verschiedenen Funktionen am Zweiten Weltkrieg teil und wurde 1944 zum Oberst befördert. Am 20. Juli 1944 versuchte er, ein Attentat auf Adolf Hitler zu verüben.

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