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  1. Vor 7 Stunden · Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) fordert von Superreichen einen größeren Beitrag für den Klimaschutz. „Milliardäre haben zwar den größten CO2-Fußabdruck, tragen aber noch ...

  2. Vor 7 Stunden · Die Überbleibsel des Gesetzes, das Svenja Schulze einst als Umweltministerin auf den Weg brachte, lassen nicht nur die Lücke bei den CO 2-Emissionen anwachsen, sondern auch die soziale Ungleichbehandlung. "Das, was jetzt passiert oder eben nicht passiert, führt dazu, dass die Reichen weniger in ihrer Freiheit eingeschränkt werden als die Armen", sagt Rechtsanwältin Roda Verheyen.

  3. Vor 7 Stunden · Insbesondere im Entwicklungsministerium von Svenja Schulze ist man alarmiert: "Ich sehe in meinem Haushalt keine Möglichkeit", antwortete die SPD-Politikerin im stern-Interview auf die Frage, wo ...

  4. Vor einem Tag · Entwicklungsministerin Svenja Schulze brachte zudem die Idee einer internationalen Besteuerung Superreicher ins Gespräch. Muchtar Babajew, Umweltminister Aserbaidschans und Präsident der nächsten Weltklimakonferenz, appellierte an die ...

  5. Vor 7 Stunden · Prominente Unterstützung erhält der Vorstoß von Finanz- und Wirtschaftsministern aus Südafrika und Spanien und der deutschen Entwicklungsministerin Svenja Schulze. In einem gemeinsamen Beitrag, der in mehreren Zeitungen gleichzeitig erschien, rufen sie unter der Überschrift „ Besteuert die Superreichen! “ zu einer globalen Milliardärsbesteuerung auf.

  6. Vor 7 Stunden · Steht in ihrer Freizeit auf dem Tennisplatz. Telefon: 0906 / 977 598 - 22, E-Mail: jwagner@donau-ries-aktuell.de. 100.000 Euro Fördermittel stellt der Freistaat Bayern für den Erhalt, die Pflege und Neupflanzung von Obstwiesen zur Verfügung. Auch im Landkreis Donau-Ries ist das Projekt "Streuobstpakt" nun gestartet.

  7. Vor 7 Stunden · Ein Prozess nach den anderen. Gerade erst gewann nun der Journalist Julian Reichelt vor dem Bundesverfassungsgericht eine Klage der Entwicklungsministerin Svenja Schulze, die nicht mit Argumenten, sondern mit Anzeigen verbieten lassen wollte, auszusprechen, dass Deutschland bereits 370 Millionen Entwicklungshilfe nach Afghanistan an die Taliban überwiesen hat.

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