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  1. Als Theodor Heuss am 12. September 1949 zum ersten Bundespräsidenten gewählt wurde, war das Amt nicht viel mehr als ein "Paragraphengespinst". Er füllte es mit seiner Person und seinen politischen Erfahrungen und setzte Maßstäbe, die bis heute gelten. Heuss wurde zu einem "Erzieher zur Demokratie" und verschaffte der jungen Bundesrepublik Ansehen im Ausland. Als "Papa Heuss" wurde er ...

  2. Theodor Heuss Museum der Stadt Brackenheim Obertorstraße 27 74336 Brackenheim 0 71 35 105 105 0 71 35 105 106 info@theodor-heuss-museum.de. Öffnungszeiten. Donnerstag: 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr . Samstag, Sonn- und Feiertage: 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr und n ...

  3. 20. Okt. 2023 · Vorlesen. 1959, nach zehn Jahren als erster Bundespräsident, zog sich Theodor Heuss in sein neues Haus am Stuttgarter Killesberg zurück. Dort starb er 1963. Die neu gestaltete Dauerausstellung in dem schlichten Einfamilienhaus zeigt, wie der Liberale zusammen mit seiner Frau Elly Heuss-Knapp die junge Demokratie prägte. von STEFAN BERGMANN.

  4. Theodor-Heuss-Haus Feuerbacher Weg 46, 70192 Stuttgart Tel. (0711) 25 35 558 Fax (0711) 25 35 132 E-Mail: heusshaus@stiftung-heuss-haus.de. Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 10 - 18 Uhr . Startseite zurück zum Seitenanfang. Privatsphären-Einstellungen ...

  5. September wurde dann Theodor Heuss im zweiten Wahlgang der Bundesversammlung in Bonn zum Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Von den 800 abgegebenen Stimmen konnte er 416 auf sich vereinigen. Sein Gegenkandidat, Kurt Schumacher von der SPD, erhielt 312 Stimmen. 37 Delegierte enthielten sich der Stimmen, 30 stimmten für Rudolf Amelunxen (Zentrumspartei) und 2 für Hans ...

  6. Gemeinsam mit über 100 Stuttgarter Organisationen setzt die Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus ein Zeichen gegen Rechtsextremismus. Wir bekennen uns zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und ihren wesentlichen Elementen: die Menschenwürde, das Demokratieprinzip, das Rechtsstaatsprinzip und das Sozialstaatsprinzip.

  7. Theodor Heuss hat geradezu die Intension des Wine in Moderation-Programms vorformuliert, als er 1954 bei einer Rede in Wiesbaden sagte: „Der Weingärtner, der den Wein pflegt, der ist gar nicht so sehr für den Säufer. Er ist für den Mann, der sparsam, aber zuverlässig jeden Abend sein Viertele trinkt!“.

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