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  1. Theodor Karl Ernst Adolf Liebknecht (geboren am 19. April 1870 in Leipzig; gestorben am 6. Januar 1948 in Altendorf ), Sohn von Wilhelm Liebknecht und Bruder von Otto und Karl Liebknecht, war Rechtsanwalt und während der Weimarer Republik – als Mitglied und letzter Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei ...

  2. Born in Leipzig in 1870 as the son of Wilhelm Liebknecht and the brother of Karl Liebknecht, Theodor Liebknecht studied law and worked, together with his brother Karl and Oskar Cohn, as a lawyer in Berlin from 1899 on, becoming politically active after his brother's murder in January 1919.

  3. Theodor Karl Ernst Adolf Liebknecht , Sohn von Wilhelm Liebknecht und Bruder von Otto und Karl Liebknecht, war Rechtsanwalt und während der Weimarer Republik – als Mitglied und letzter Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und danach der SAPD – ein sozialistischer Politiker in Deutschland.

  4. 1900 wurde Liebknecht Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, 1902 sozialdemokratischer Stadtverordneter in Berlin. Dieses Mandat behielt er bis 1913. Er war aktives Mitglied der Zweiten Internationale und zudem einer der Gründer der Sozialistischen Jugendinternationale.

  5. Liebknecht. Liebknecht ist der Familienname folgender Personen: Johann Georg Liebknecht (1679–1749), deutscher Theologe und Mathematiker. Karl Liebknecht (1871–1919), Rechtsanwalt, sozialistischer deutscher Politiker und Revolutionär. Kurt Liebknecht (1905–1994), deutscher Architekt und Präsident der Deutschen Bauakademie.

  6. Theodors Vater Wilhelm Liebknecht wurde oftmals verurteilt, etwa 1872 im berüchtigten Leipziger Hochverratsprozess. 18 Der 1853 geborene Herzfeld gehörte zwar zu einer früheren Generation als die anderen hier betrachteten Anwälte und lebte zudem von 1874 bis 1885 in den USA, entstammte aber ebenfalls einer bürgerlich-sozialistischen »politischen …

  7. Eine Wahlkreiskandidatur, die ihm 1901 von der Sozialdemokrat. Partei angeboten wurde, lehnte er mit Rücksicht auf seinen Beruf ab. Erst nach der Ermordung seines Bruders Karl (15.1.1919) trat er politisch hervor. Als Anwalt war L. in einigen bekannten polititischen Prozessen tätig.