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Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Er war seit den 1890er Jahren in der Bremer SPD aktiv, schloss sich 1917 der USPD an und wurde 1919 Mitbegründer und führender Funktionär der KPD.
Oktober: Wilhelm Pieck wird von der Provisorischen Volkskammer und der Provisorischen Länderkammer zum Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gewählt. 1957 Nach 1953 wird Pieck zum zweiten Mal in seinem Amt als Staatspräsident bestätigt.
Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (German pronunciation: [ˈvɪlhɛlm ˈpiːk]; 3 January 1876 – 7 September 1960) was a German communist politician who served as the chairman of the Socialist Unity Party from 1946 to 1950 and as president of the German Democratic Republic from 1949 to 1960.
- Elly Winter (1898–1987), Arthur Pieck (1899–1970), Eleonore Staimer (1906–1998)
- SED (1946–1960)
Wilhelm Pieck war nicht nur maßgeblich an der Gründung der KPD beteiligt, er leitete während der nationalsozialistischen Herrschaft von 1933 bis 1945 auch die Exil-KPD und trug in den unmittelbaren Nachkriegsjahren entscheidend zur Fusion von SPD und KPD zur SED in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands bei.
7. September 1960 - Wilhelm Pieck stirbt in Ost-Berlin Stand: 07.09.2020, 00:00 Uhr Sein Name wird in der DDR oft verliehen: an ein Kunsteis-Stadion, ein Segelschulschiff, an die Universität in...
Nachdem Wilhelm Pieck 1960 gestorben war, wurde das Präsidentenamt zugunsten eines Kollektivgremiums, des Staatsrates, abgeschafft. Der Staatsrat der DDR wurde, wie der Präsident, von der Volkskammer gewählt und übte dessen Befugnisse aus. Nach außen repräsentierte von nun an der Staatsratsvorsitzende den Staatsrat und damit de facto auch die DDR.
Oktober Wilhelm Pieck zum ersten Staatspräsidenten der DDR gewählt. Wahlen zur Volkskammer werden vom Volksrat für den 15. Oktober 1950 angesetzt. Deutschland ist zertrümmert. 400 Millionen...