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  1. Wilhelm Eduard Freiherr von Schoen (* 3. Juni 1851 in Worms; † 24. April 1933 in Berchtesgaden) war ein deutscher Diplomat. Bekannt wurde er insbesondere als deutscher Botschafter in Paris zu Beginn des Ersten Weltkriegs und als Staatssekretär im Auswärtigen Amt .

  2. Wilhelm Eduard Freiherr von Schoen (Schön) (3 June 1851 – 24 April 1933) was a German diplomat. He was especially known as German ambassador in Paris at the beginning of World War I and as State Secretary for Foreign Affairs of the German Empire . As one of Germany's leading diplomats he was appointed as Ambassador to France.

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    • World War I
    • Baroness Bertha de Groote
    • Wilhelm II
  3. Wilhelm Albrecht von Schoen (* 29. August 1886 in Den Haag; † 12. April 1960 auf dem Gestüt Großschwaig, Irschenberg) war ein deutscher Diplomat. Leben. Wilhelm Albrecht von Schoen war der Sohn des Diplomaten Wilhelm von Schoen und Bertha, geb. Freiin von Groote.

  4. Friedrich Wilhelm Schoen, ab 1909 von Schoen (* 22. Dezember 1849 in Worms [1]; † 9. September 1941 in Berchtesgaden ), war ein deutscher Großindustrieller und Mäzen . Inhaltsverzeichnis. 1 Familie. 2 Wirken. 3 Ehrungen. 4 Familie. 5 Literatur. 5.1 Über ihn. 5.2 Von ihm. 6 Anmerkungen. 7 Einzelnachweise. Familie.

  5. portal.ehri-project.eu › units › de-002624-nl-ed_357EHRI - Schoen, Wilhelm von

    Wilhelm von Schoen wurde im Frühjahr 1946 von der CSU der Gemeinde Parsberg als Obmann gewählt und zunächst von der Militärregierung bestätigt. Die CSU Miesbach nominierte ihn als Beisitzer der Spruchkammer. Im Mai 1946 wurde er zum Landrat des Kreises Miesbach gewählt.

  6. Wilhelm Freiherr von Schoen (29. August 1886 - 12. April 1960) Diplomat. an der Gesandtschaft/Dienststell in Peping (北平) von 25. März 1925 - 23. April 1928. an der Botschaft in Tokyo von 3. Mai 1928 - 8. Mai 1929. Quelle: Chang Che-wei: Oskar Trautmann, ein deutscher Diplomat in Ostasien, Inaugural-Dissertation Bonn 2021, Anhang S. IV + VI.

  7. Seine beiden älteren Brüder waren Cornelius Julius (* 16. März 1848 in Worms; † 7. August 1894) und Friedrich Wilhelm (1849–1941). [2] Nach dem frühen Tod ihres Vaters heiratete die Mutter ihren Schwager, den Kunstmaler Friedrich Wilhelm Schoen, der so auch Stiefvater von Wilhelm Eduard wurde. Die Familie zog nach Berchtesgaden.