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  1. Willy Brandt (1913-92), dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, 1971 Friedensnobelpr. Kategorien: Europa. Bewertung: Eingereicht von: zitate.de Manchmal ist es wohl so im Leben, daß man erst etwas wird, wenn man nichts mehr werden will. Willy Brandt ...

  2. Willy Brandt wurde am 18. Dezember 1913 geboren . Herbert Ernst Karl Frahm, so sein richtiger Name, war ein deutscher SPD-Politiker, u. a. Bundesaußenminister (1966–1969) und vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974), der mit seinem weltweit beachteten Kniefall in Warschau (1970) seine Ost-Entspannungspolitik einleitete und für sie mit dem Friedensnobelpreis 1971 ...

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  3. 8. Okt. 2022 · Staatsmann ohne Staatsamt: Willy Brandt Karriere nach 1974. Stand: 08.10.2022 05:00 Uhr. Nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler am 6. Mai 1974 gewinnt Willy Brandt internationales Ansehen als ...

  4. www.zitate7.de › autor › Willy+BrandtWilly Brandt — Zitate

    Er legte sich den „Kampfnamen“ Willy Brandt als Pseudonym zu, um der Aufdeckung durch Naziagenten zu entgehen, und nahm ihn 1948 formell an. Brandt trat 1974 als Kanzler zurück, nachdem Günter Guillaume, einer seiner engsten Mitarbeiter, als Agent des Stasi-Geheimdienstes entlarvt wurde.

  5. In der Aula der Universität Oslo nahm Bundeskanzler Willy Brandt am 10. Dezember 1971 die Urkunde und Medaille des Friedensnobelpreises 1971 entgegen. In der Begründung des Nobel-Komitees hieß es, Brandt habe „im Namen des deutschen Volkes die Hand zu einer Versöhnungspolitik zwischen alten Feindländern ausgestreckt. Er hat im Geiste des guten Willens einen hervorragenden Einsatz ...

  6. 6. Dez. 2020 · On December 7, 1970, German Chancellor Willy Brandt fell to his knees at the memorial to the Warsaw Ghetto. The "Warsaw Genuflection" opened the way to reconciliation, but some today dismiss it as ...

  7. Willy Brandt (geb. Herbert Ernst Karl Frahm), * 18. Dezember 1913 in Lübeck, † 8. Oktober 1992 in Unkel/Lkr. Neuwied; Journalist. Parteivorsitzender von 1964 bis 1987. Mitglied der SPD von 1930 bis 1931, dann wieder ab 1944 . Inhaltsverzeichnis. 1 Werdegang.

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