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  1. 2008 verstarb der damalige Prorektor und Professor der Akademie Andreas von Weizsäcker (1956 - 2008) nach kurzer, schwerer Krankheit. In diesem Buch sind Texte von Kolleg*innen und Studierenden versammelt, die an sein Leben und Werk erinnern.

  2. 21. März 2010 · Andreas von Weizsäcker, Sohn des Bundespräsidenten, hasste die Odenwaldschule. Sicher, die dort herrschende „Freiheit“ genossen viele, doch die Ausnutzung einer jugendlichen ...

  3. Andreas von Weizsäcker paid particular attention to German contemporary history?–?the crimes of the Third Reich the nation has yet to come to terms with, and German-German reunification. With exposing directness, his three-dimensional works and frottages are succinct visualisations, behind which lies a high conceptual claim. On a formal level, he likes to work with inversions, whereby the ...

  4. Andreas von Weizsäcker entstammt dem pfälzisch - württembergischen Geschlecht Weizsäcker. Er war der zweite Sohn des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker und dessen Ehefrau Marianne, geb. von Kretschmann. Er war der Bruder von Robert K. von Weizsäcker, Beatrice von Weizsäcker und Fritz von Weizsäcker.

  5. Andreas von Weizsäcker gehörte zur Wohngruppe (sog. „Familie“) Gerold Beckers, sein Vater Richard von Weizsäcker erklärte später, er habe von den Vorgängen nichts erfahren. Der Reformpädagoge Hartmut von Hentig war Pate des Weizsäcker-Sohnes und Lebensgefährte Gerold Beckers.

  6. Ab 1977 war Andreas von Weizsäcker als Bühnenschreiner beim Westdeutschen Rundfunk in Köln tätig. 1978 engagierte er sich beim Deutschen Entwicklungsdienst in Thailand. Im selben Jahr stellte man ihm erstmals eine Krebsdiagnose: Malignes Lymphom. Die anschließende Therapie schien erfolgreich, und so konnte er 1979 ein Studium der ...

  7. 3. Feb. 2015 · Andreas von Weizsäcker. Werkmonografie und Werkverzeichnis. Hg. von Sabrina Hohmann und Thomas Hirsch. Verlag für moderne Kunst, Wien. 328 S., 440 Farbbilder, 200 SW-Bilder; 68 Euro.