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  1. Das bohr-sommerfeldsche Atommodell von 1916 baut auf dem bohrschen Modell von 1913 auf und ist damit eine der älteren Quantentheorien vor Entwicklung der Quantenmechanik. Es wird angenommen, dass sich die Elektronen um den Atomkern auf wohldefinierten Bahnen bewegen, die sich aus den Bewegungsgleichungen zunächst der klassischen ...

  2. Es wurde 1915/16 von Arnold Sommerfeld vorgeschlagen und stellt eine Verfeinerung des bohrschen Atommodells dar. Überblick. Das bohr-sommerfeldsche Atommodell von 1916 baut auf dem bohrschen Modell von 1913 auf und ist damit eine der älteren Quantentheorien vor Entwicklung der Quantenmechanik.

  3. Quantentheoretische Prinzipien werden durch zusätzliche Quantisierungsbedingungen (Bohr-Sommerfeld-Quantisierung) eingeführt. Diese Quantisierungsbedingungen führen dazu, dass nur eine kleine Teilmenge der Bahnen, die nach der klassischen Mechanik möglich wären, erlaubt sind. Als Folge davon können auch die mit der Bahnbewegung ...

  4. Ubung 3. Bohr-Sommerfeld Quantisierung (1915) Lernziel: In dieser Ubung wird die Bohr-Sommerfeld Quantisierung durch Anwendung auf den harmonischen Oszillator veranschaulicht. In der Bohr-Sommerfeld Quantentheorie gelten die Regeln der klassischen Mechanik, wobei nur solche Teilchenbahnen erlaubt sind, f ur die gilt 1 J(E) = I H(p;q)=E p dq ...

  5. Sommerfeld nannte die Wirkungsva-riable und das Phasenintegral einen „Königsweg zur Quantisierung“, mit der man Struktur und Eigenschaften einfacher Ionen und Moleküle erfolgreich aufklären kann, wobei das Phasenintegral für verschiedene Freiheitsgrade. 135.

  6. Das Atommodell nach Bohr und Sommerfeld. Auf der Grundlage des Atommodells von E. RUTHERFORD entwickelte N. BOHR ein Schalenmodell, mit dem der Widerspruch zwischen der klassischen Physik und der Quantentheorie durch Postulate ausgeglichen werden sollte.

  7. www.physik.tu-cottbus.de › users › gregor128

    Bohr-Sommerfeld-Quantisierung fur¨ den harmonischen Oszillator Postulat: Fur¨ geschlossene klassische Bahnen gilt fur¨ ein Teilchen in einer Dimension die Bedingung im Phasenraum quantenmechanisch erlaubt Trajektorie x n p klassische Trajektorien (x (t), p (t)) Fn Fn pdq n α h n 1 2 (12.1) α: nicht a-prion bestimmbare Konstante