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  1. 26. Jan. 2016 · Als Bourbaki erfuhr, dass die Armee Manteuffel sich in Richtung Besançon bewegte, entschied er sich für den Rückzug nach Lyon, aber seine desorganisierten und demoralisierten Truppen wurden zur Schweizer Grenze abgedrängt. Angesichts dieser Gefahr ordnete der Bundesrat die Teilmobilmachung an. General Hans Herzog änderte hastig die Truppenaufstellung und verstärkte den Neuenburger und ...

  2. Der Betrag von 12,2 Millionen Schweizer Franken wird Frankreich in Rechnung gestellt und bis Mitte 1872 der Schweiz in Raten zurückerstattet. Neben der Bourbaki-Internierung führt die Schweiz noch weitere humanitäre Aktionen durch. Diese kommen vor allem den Bewohnern des Elsass, von Strassburg und von Belfort zugute.

  3. 1 Bourbaki Panorama Luzern Geschichtsillusionen – Teil 2. Teil 2: Die Internierung der Bourbaki-Armee 1871. Die Internierung der Bourbaki Armee in die Schweiz ist ein grosser Akt der Humanität und Solidarität und gleichzeitig auch ein Prüfstein für das junge Rote Kreuz. Der Maler des Panoramabildes, Edouard Castres, legt ein besonderes ...

  4. 25. Mai 2021 · Inhalt Menschen und Schicksale - Die Bourbaki-Internierung im monumentalen Panorama-Gemälde. Wie erlebten Zeitzeugen die Internierung der Bourbaki-Armee in der Schweiz? Ein Gemälde und eine App ...

  5. Die eindrückliche Darstellung der geschlagenen Bourbaki-Armee dürfte ganz wesentlich dazu beigetragen haben, dass der Begriff Bourbaki in der Militärsprache der Schweizer Milizarmee bis heute ein Synonym für Unordnung, Desorganisation etc. ist. Besonders häufig wird der Begriff verwendet, um nicht reglementskonformes Tragen der Uniform zu ...

  6. Gabriel Ammon / Museum Bourbaki-Panorama. Im Februar 1871 droht der Schweiz eine humanitäre Katastrophe: Zehntausende französische Soldaten fliehen über die Grenze und müssen versorgt werden ...

  7. General Clinchant übernahm die Truppen und musste unter großen Verlusten seine Zuflucht in der Schweiz suchen. Die Armee gelangte zwischen dem 1. und 3. Februar mit 87.000 Mann in die Schweiz und wurde für sechs Wochen interniert. Vom Übertritt in die Schweiz nach dem Vertrag von Les Verrières zeugt heute noch das Bourbaki-Panorama in Luzern.